Wie berichtet, kam es am Vormittag des Samstags, 11. Mai, in einer Regensburger Asyleinrichtung zu einem Todesfall einer jungen Frau, der von hohen Emotionen von Teilen der Unterkunftsbewohner begleitet war.
REGENSBURG Die verstorbene 31-Jährige aus Nigeria ist am Montag, 13. Mai, einer rechtsmedizinischen Untersuchung zugeführt worden. Nach der vorläufigen rechtsmedizinischen Begutachtung ist ein innerkörperlicher Vorgang für das Ableben der Frau verantwortlich. Anhaltspunkte für eine Fremdeinwirkung bzw. Gewaltanwendung haben sich hingegen nicht ergeben. Somit ist eine natürliche Todesursache anzunehmen.
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