Amtszeit dauert fünf Jahre
Naturschutzbeirat für die Stadt Amberg wurde neu berufen

18.01.2020 | Stand 03.08.2023, 22:18 Uhr
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Der Naturschutzbeirat für die Stadt Amberg wurde für die neue Amtsperiode berufen. Die fünf Beiratsmitglieder und ihre Vertreter wurden auf die Dauer von fünf Jahren bestellt.

AMBERG Die Mitglieder nehmen diese Aufgabe im Ehrenamt wahr. Die Aufgabe des Naturschutzbeirats besteht darin, die Untere Naturschutzbehörde im Amt wissenschaftlich und fachlich zu beraten. Das Gremium kann bei naturschutzrechtlichen Entscheidungen, insbesondere beim Erlass von Rechtsverordnungen und behördlichen Gestattungen und Einzelanordnungen in Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung im Bereich der Stadt Amberg mitwirken.

Es setzt sich aus sachverständigen Personen auf dem Gebiet des Naturschutzes, der Landschaftspflege und der Erholung in der freien Natur zusammen. So sind Fachleute aus den für Fragen der Ökologie bedeutsamen Grundlagendisziplinen, wie zum Beispiel des Naturschutzes, der Landschaftspflege, der Biologie, der Vegetationskunde, der Geologie, der Hydrologie, der Meteorologie oder der Geographie sowie aus dem Agrar- und Forstbereich ebenso darin vertreten, wie sachverständige Vertreter von Verbänden, die sich satzungsgemäß überwiegend mit dem Naturschutz, der Landschaftspflege und den Aufgaben der Erholung in der freien Natur widmen und sonstige Sachverständige, die mit den Aufgaben des Naturschutzes, der Landschaftspflege und der Erholung in der freien Natur befasst sind.

Dem aktuellen Naturschutzbeirat gehören an: Dr. Günther Bock (Deutscher Alpenverein), Hartwig Dorsch (Bund Naturschutz), Rudolf Leitl (Landesbund für Vogelschutz), Peter Lüttge (Fischereiverband Oberpfalz) und Wolfgang Singer (Bayerischer Bauernverband). Als Stellvertreter fungieren: Siegfried Lösch (Bund Naturschutz), Margarete Lösl (Landesbund für Vogelschutz), Michael Scharl (Vilsallianz), Andreas Walz (Landschaftspflegeverband), Wolfgang Zimmermann (Bayerscher Waldverein, Sektion Amberg).

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