Öko-Landbau und Gründerberatung
Ilzer Land bestätigte die Zusammenarbeit mit bewährten Partnern

05.02.2018 | Stand 20.07.2023, 19:21 Uhr
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Auf bewährte Partner setzt der Gemeindeverbund Ilzer Land auch im kommenden Jahr. So kümmert sich Corinna Ullrich weiterhin im die Öko-Modellregion.

SCHÖNBERG Seit über zwei Jahren trägt das Ilzer Land das in Niederbayern einzige Prädikat. „Wir wollen die Vernetzung der ökologisch arbeitenden Erzeuger fördern und interessierte Landwirte, Produzenten und Gastwirte beim Umstieg auf einen ökologisch zertifizierten Betrieb unterstützen“, erklärt Corinna Ullrich die Ziele. Mit verschiedenen Aktionen wie Hoffesten, Themenabenden und Betriebsbesichtigungen soll die Zusammenarbeit und der Wissensaustausch gefördert werden. Aber auch um die Absatzmärkte kümmert sich die Öko-Modellregion des Ilzer Landes. In verschiedenen Projekten soll der Anteil an biologisch erzeugten, heimischen Lebensmitteln in der Gastronomie und in Gemeinschaftsverpflegungen gefördert werden und Vermarktungsstellen vernetzt werden. „Wir sind froh, mit Frau Ullrich eine kompetente und engagierte Partnerin zu haben, die sich auch in der Zukunft um die Öko-Modellregion kümmert. Denn von einer intakten Landschaft profitiert nicht nur der Tourismus, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger des Ilzer Landes“, erklärt Bürgermeister Manfred Eibl, erster Vorsitzender des Ilzer Landes.

Für eine zukunftssichere Entwicklung der Region setzt sich auch Michael Hasenberger ein. Mit dem Existenzgründer-Berater soll ebenso die Zusammenarbeit im kommenden Jahr verlängert werden. Michael Hasenberger steht als Ansprechpartner für Gründer, die sich in der Region niederlassen möchten, zur Verfügung. Ebenso berät er die Mitgliedsgemeinden in Fragen der Existenzgründung. Von der Qualität seiner Arbeit ist Manfred Eibl überzeugt: „Herr Hasenberger ist ein außerordentlich gut vernetzter Partner, dessen Kontakte vor allem in die Hochschulen der Region für das Ilzer Land des hilfreich sind. Wir wollen damit aktiv unsere Region als attraktiver Standort für Existenzgründungen vermarkten.“

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