Im Jugendhaus Haslau am Chiemsee
Tennisabteilung des 1. FC Schwandorf hatte jede Menge Spaß beim Winterwochenendausflug

19.02.2019 | Stand 03.08.2023, 7:33 Uhr
−Foto: n/a

Den diesjährigen Winterwochenendausflug verbrachte die Tennisabteilung des 1. FC Schwandorf im Jugendhaus Haslau in Frasdorf am Chiemsee. Bei traumhaftem Wetter und über einem halben Meter Schnee genossen die 18 Kinder und Jugendlichen mit zehn Betreuern und Eltern eine für alle viel zu kurze Auszeit zur Halbzeit des Wintertrainings.

SCHWANDORF Nachdem am Freitag alle wohlbehalten im Haus angekommen waren, wurden die Zimmer bezogen und der erstmals mitgereiste Vorstand Reinhard Mieschala machte sich als Chefkoch sodann ans Abendessen. Bei einem Spieleabend klang der erste Tag dann schon bald gemütlich aus. Am Samstagmorgen wartete ein Frühstücksbuffet vom Allerfeinsten auf alle, das die Frühaufsteher mit ganz viel Liebe zubereitet hatten. Gut gestärkt ging es auf die Piste, die direkt neben dem Haus lag. Nachdem sich alle durch die teils gut eineinhalb Meter hohen Schneeberge gekämpft hatten, musste erst einmal eine Rodelbahn gezogen werden, denn Schlittenfahren im Tiefschnee funktionierte leider nicht ganz so gut. Aber nach ein paar ersten zaghaften Abfahrten wurde sogar eine tolle Sprungschanze von den mitgereisten Vätern gebaut, die von den Kids mit Begeisterung genutzt wurde. Auch ein Besuch im Schwimmbad durfte nicht fehlen und so machte man sich nach dem Mittagessen auf ins Prienavera, wo ausgelassen im Wasser herumgetobt oder am Liegestuhl das ein oder andere Nickerchen gemacht wurde. Hungrig und bereits etwas k.o. kam man am Abend wieder zurück ins Jugendhaus, wo bereits der Chefkoch mit einem hervorragenden Chili con Carne aufwartete. Nach dem Chaos-Spiel, wobei man im ganzen Haus versteckte Zettel mit Aufgaben suchen musste, waren auch die letzten Kids reif fürs Bett, sodass es nicht lange dauerte, bis Ruhe im Haus einkehrte. Die Eltern und Betreuer ließen den letzten Abend dann bei einigen äußerst amüsanten Kartenspielrunden ausklingen. Nach dem letzten Frühstück am Sonntagmorgen brachte man das Haus gemeinsam auf Vordermann, ehe man schweren Herzens die Heimreise antrat.

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