Neues Buch
Wochenblatt-Autor verewigt seine Jahn-Liebe auf Papier – „111 Gründe, den SSV Jahn zu lieben“

13.04.2018 | Stand 20.07.2023, 10:41 Uhr
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In diesem Jahr feiert die Fußballmannschaft des Traditionsvereins Jahn Regensburg, die Jahnelf, ihr 111-jähriges Bestehen – Anlass genug für einen Rückblick! Diesen Rückblick brachte Wochenblatt-Autor Tobias Braun zu Papier. Herausgekommen sind zum Jubiläum 111 Episoden – von den größten Triumphen in der Erstklassigkeit bis zu den schwärzesten Stunden der Fast-Insolvenz.

REGENSBURG Ob in Landes-, Bayern- oder 2. Bundesliga, ob mit Hans Jakob im Kasten oder Brito auf dem Feld, jeder noch so denkwürdige Augenblick mit dem Sport- und Schwimmverein war und ist ein Geschenk, eine einzelne Liebeserklärung. Denn während im Laufe der Zeit viel Wasser die Donau hinuntergeflossen ist, Trainer und Spieler kamen und gingen, blieben die Fans, ohne deren Liebe, Leidenschaft und Herzblut es den Oberpfälzer Traditionsverein nicht geben würde.

„Der SSV Jahn Regensburg. Für die einen ein Provinzverein aus der tiefsten Oberpfalz, für die anderen der Lebensmittelpunkt. Der Jahn scheidet die Geister – die einen lieben ihn, die anderen nicht. Etwas dazwischen gibt es nicht. ,111 Gründe, den SSV Jahn Regensburg zu lieben‘‚ ist ein liebevoller Versuch, den Jahn zu erklären“, sagt Tobias Braun. Sofern das überhaupt möglich ist, mit seiner langen und vielfältigen Geschichte. „Viele weitere Geschichten müssten in diesem Buch eigentlich noch erzählt werden, vieles was den Jahn liebenswert macht. 111 Gründe? Es gäbe mindestens 1.889 Gründe ...“, so Braun.

Der SSV Jahn Regensburg hat in seinen 111 Jahren Fußballgeschichte viel erlebt: große Spiele, ruhmreiche Siege, bittere Niederlagen. Persönlichkeiten haben den Verein geprägt, emotionale Momente die Menschen verändert. Autor Tobias Braun liefert Hintergründe, Fakten und Anekdoten aus der abwechslungsreichen Vereinshistorie des kleinen Oberpfälzer Vereins. Das Buch für die Fans der Jahnelf und alle, die es noch werden wollen, erscheint am 20. April.

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