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Derzeit werden sich sicher eine Menge Anlagewillige fragen, ob sich die Investition in Bitcoin und Co. jetzt lohnt. Immerhin hat der Bitcoin inzwischen sowohl als Anlagemöglichkeit als auch als echtes Zahlungsmittel einen wichtigen Stellenwert erreicht.
Gerade beim Handel mit dem Bitcoin, aber auch mit anderen Kryptowährungen, haben sich die sogenannten Trading Robots bereits erfolgreich durchgesetzt. BitQT ist einer von ihnen. In diesem BitQT Testbericht erfährt man alles rund um diesen Trading Robot. Die Bots übernehmen beinahe den gesamten Handel vollautomatisch. Dank ihres automatischen Algorithmus können sie die Marktbewegungen analysieren.
Mit dieser Analyse lässt sich ein Muster feststellen, dieses zeigt an, ob die Kurse steigen oder fallen werden. Der Bot reagiert dann entsprechend der Auswertung mit dem Kauf oder dem Verkauf der Kryptowährungen.
Wie ist die derzeitige Akzeptanz des Bitcoins?
Wo gerade aktuell die Frage ansteht, ob sich Bitcoin und Co in einem Hype oder in einem Crash befinden, sollte man einmal einen Blick auf die Akzeptanz der Kryptowährungen werfen. Da alles mit dem Bitcoin begann, soll dieser hier zunächst vordergründig betrachtet werden. In den letzten Jahren hat sich dessen zunehmende Akzeptanz deutlich gezeigt.
Das betrifft vor allem unseren niederländischen Nachbarn. Dort gibt es ein Städtchen, das sogar Bitcoin City genannt wird. Hierbei handelt es sich um die Stadt Arnheim. In dieser kleinen Stadt akzeptieren bereits über 100 Geschäfte die Zahlung mit der Kryptowährung Bitcoin.
Doch auch im Bereich des Online-Shoppings finden Kryptowährungen zunehmend Verwendung und hier zeigt sich inzwischen eine steigende Tendenz der Akzeptanz.
Die Kryptowährungen und ihre Marktkapitalisierung
Hierbei zeigt sich, dass inzwischen einige Kryptowährungen über eine wirklich beeindruckende Marktkapitalisierung verfügen. Rückblickend hatte beispielsweise der Bitcoin zu Beginn gar keinen Wert. Das hat sich inzwischen aber drastisch geändert, denn aktuell - auch wenn die Kurse derzeit schwer gelitten haben - liegt der Bitcoin Kurswert bei knapp 31.000 Dollar.
So ist wohl kaum davon auszugehen, dass die Anleger nun plötzlich dem Bitcoin dem Rücken kehren werden. Hinzu kommt noch, dass die Analysten davon ausgehen, dass der Bitcoin Markt noch ein sehr großes Potenzial in sich birgt.
Zeitgleich wächst die Akzeptanz der Regulierungsbehörden hinsichtlich der Kryptowährungen stetig an. Trotz aller derzeit herrschenden Unsicherheiten darf wohl dennoch von künftigen Kurssteigerungen ausgegangen werden.
Darum sind die Kryptowährungen so erfolgreich
2009 hätte wohl niemand gedacht, dass die Kryptowährung Bitcoin den Währungsmarkt dermaßen revolutionieren würde. Ursache dafür ist vor allem die Tatsache, dass die Kryptowährung mit ein paar Besonderheiten ausgestattet ist. Anders als herkömmliche Währungen, sind die Kryptos dezentral verwaltet und die Geldschöpfung liegt hier nicht öffentlicher Hand. Die dezentralen Währungen können weder von Banken noch Regierungen beeinflusst werden, das heißt, der Handel kann so nicht von diesen Instanzen kontrolliert werden.
Darüber hinaus ist der Bitcoin mit einem Inflationsschutz ausgestattet. Zu Beginn sorgte der Gründervater Satoshi Nakamoto für eine Begrenzung des Bitcoins. Es können insgesamt nur 21 Millionen Bitcoin geschürft werden. Da der Bitcoin Kurs open source ist, würde man auftretende Fehler sehr schnell erkennen. Ein Betrug würde bei diesem System sehr schnell auffallen.
Die bisher nie dagewesene Sicherheit ist einer der Vorteile der Kryptowährungen. Dass diese Sicherheit so exorbitant wichtig ist, zeigt ein Rückblick in das Jahr 2010. Seinerzeit wurden die Spendenkonten von Wikileaks kurzerhand von den Banken gesperrt. Genau ein solches willkürliches Vorgehen ist bei einer dezentralen Währung vollkommen unmöglich.
Da dies auch Wikileaks bekannt war, bat man damals darum, alle zukünftigen Spenden nur noch in Bitcoins zu tätigen. Gerade das Gesamtthema Spenden ist schon immer sehr heikel gewesen, denn häufig genug kam es vor, dass die Spenden nicht ihren eigentlichen Empfänger erreichten. So etwas ist bei den Kryptowährungen vollkommen ausgeschlossen, da hier keine Institutionen oder Personen im Handel zwischengeschaltet sind.
Schlechte Presse, schlechte Posts machen die Runde
Aktuell geht der Hashtag #Cryptocrash um. Hintergrund ist die andauernde Talfahrt der Kryptowährungen. Da stellt sich natürlich schnell die Frage, wie es mit den digitalen Zahlungsmitteln wie Bitcoin, Ethereum und Co. künftig bestellt ist.
Die jüngsten Kurseinbrüche führten zu einem wahren Feuerwerk auf Twitter und sorgten dort für wilde Diskussion rund um die Zukunft von Kryptowährungen. Fakt ist aber auch, dass der Kryptomarkt für seine Schwankungen zwar sehr bekannt ist, doch hier werden die jüngsten Kurseinbrüche dennoch als äußerst ungewöhnlich wahrgenommen. Hier muss man natürlich auch sehen, dass gerade die beiden besonders bekannten Währungen, also der Bitcoin und auch der Ethereum, zeitweise um 30 beziehungsweise 40 Prozent einbrechen.
So kommt es unter dem #Cryptocrash zu einem wahren Geflüster bezüglich der Frage, ob es sich nun um das Aus der Kryptowährungen handeln würde, oder ob gerade die Einstiegschance überhaupt gegeben ist.
Verschiedene Gründe für den #Cryptocrash
Zunächst war Tesla-Chef Elon Musk fast wie ein Bitcoin Gott in Erscheinung getreten und hatte Bitcoin im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar gekauft und angekündigt, dass künftig E-Autos mit Bitcoins bezahlt werden könnten. Die Folge dieser Tweets waren stetig steigende Kurse. Doch nun kommt die unvermittelte Kehrtwende.
Nun hat er die Zahlungsmethode Kryptowährungen bis auf weiteres ausgesetzt. Als Folge stürzten die Kurse schlagartig in die Tiefe. Der Grund des Tesla-Chefs sind Umweltgründe, da der Stromverbrauch des Zahlungssystems so extrem hoch ist.
Der Einfluss von China
Gerade hatten sich die Kurse wieder ganz gut eingependelt, als plötzlich die chinesische Regierung Kryptowährungen verbietet. Die Begründung der chinesischen Notenbank war, dass es sich bei Kryptowährungen nicht um echte Währungen handeln würde. Gleichzeitig soll es nun auch Finanz- und Zahlungsdienstleister nicht mehr gestattet sein, digitale Währungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Betroffen von diesen Ankündigungen war nicht nur der Bitcoin, sondern gleichermaßen betroffen sind hier auch Ethereum und der Dogecoin. Inzwischen jedoch stabilisieren sich die Kurse wieder, was bleibt ist aber eine gewisse Verunsicherung bei den Anlegern.
Höhere Steuern für Krypto-Gewinne in den USA?
Die Steuerpläne der USA haben die Kryptos bereits im März 2021 stark unter Druck gesetzt. Derzeit plant der US-Präsident die Kapitalertragsteuer auf die digitalen Zahlungsmittel fast zu verdoppeln. Bei den Anlegern sorgt das für die Befürchtung, dass dieses Vorgehen die Attraktivität der Kryptowährungen deutlichen schmälern könnte.