Mit einem Vaporizer die gesunden Inhaltsstoffe von Pflanzen und Kräutern direkt inhalieren

31.05.2022
−Foto: UnSplash

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Bislang waren sie nur in der Cannabis-Szene bekannt: Mit sogenannten Vaporisatoren – auch Vaporizer genannt – lassen sich Pflanzen und Kräuter verdampfen. Die kleinen Geräte setzen sich mittlerweile immer mehr bei der breiten Masse durch. Kein Wunder, lassen sich damit doch die gesunden Inhaltsstoffe von Kräutern direkt inhalieren. Das Prinzip ähnelt dabei einem Inhalator. Die Stoffe können mit dem Vaporizer allerdings konzentrierter und damit sparsamer konsumiert werden.
Wir zeigen in diesem Artikel, wie ein Vaporizer funktioniert, welche Vorteile er hat und welche Kräuter man im Vaporizer verdampfen kann.

Was genau ist ein Vaporizer?

Ein Vaporizer funktioniert wie ein kleiner Ofen: In einer kleinen Heizkammer werden Kräuter erhitzt, und zwar unterhalb des Brennpunktes. So lösen sich die Aromastoffe und Heilstoffe aus den getrockneten Kräutern auf schonende Art und Weise.
Anders als beim Rauchen kommt es beim Vaporizer zu keiner Verbrennung. Die Aromamoleküle verdampfen und binden sich an die vorbeiströmende Luft, die dann eingeatmet und von der Lunge aufgenommen werden kann.
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Die Vorteile eines Vaporizers

Ein Vaporizer bietet viele Vorteile – insbesondere gegenüber dem Rauchen von Zigaretten:

  • Schont die Lunge: Beim Rauchen von Tabak-Zigaretten entstehen große Mengen an giftigen Nebenprodukten wie Teer oder Stickstoff-Oxid. Beim Verdampfen im Vaporizer werden giftige Nebenprodukte auf ein Minimum reduziert.
  • Sparsam im Verbrauch: Durch die schonende Erhitzung bei der genau richtigen Temperatur werden keine wertvollen Aromastoffe der Kräuter zerstört. Die Effizienz liegt beim Verdampfen bei 92 Prozent. Eine große Menge an getrockneten Pflanzen wird nicht benötigt.
  • Natürlicher Dampf: Ein Vaporizer erzeugt natürlichen Dampf. Es wird nur das gelöst, was auch in den Kräutern enthalten ist.
  • Intensiver Geschmack: Da der Gehalt der Aromastoffe beim Verdampfen deutlich höher ist, ist der Geschmack auch deutlich intensiver und aromatischer.
  • Kein unangenehmer Geruch: Der Dampf eines Vaporizers setzt sich nicht in Möbeln und Kleidung fest. Der Vaporizer kann daher auch in der Wohnung verwendet werden.

Medizinische Anwendung von Vaporizern

Bisweilen waren Vaporizer dafür bekannt, Cannabis schonend zu verdampfen. Die Natur schenkt uns aber viele Kräuter, die ganz unterschiedlich auf den Körper wirken und denen heilende Eigenschaften nachgesagt werden. Jene Heilpflanzen sind natürlich legal.
Im Folgenden schauen wir uns beliebte Heilpflanzen an, die im Vaporizer verdampft werden können.

Was kann man alles im Vaporizer verdampfen?


Wilder Lattich

Der in englischsprachigen Ländern auch Opium Lettuce genannte Wilde Lattich weist milde sedierende Eigenschaften auf. Beim Verdampfen im Vaporizer soll der Wilde Lattich hervorragend gegen Stress, Unruhe und Erregbarkeit wirken. Auch soll er die Lebendigkeit von Träumen steigern.


Maca-Wurzel

In Pulverform wird die Maca-Wurzel oft als Nahrungsergänzungsmittel in Naturkostläden angeboten. Die Wurzel wird seit tausenden von Jahren in vielen Kulturen verwendet. Neben einem Energieschub sagt man der Maca-Wurzel nach, dass sie die sexuellen Funktionen im Körper verbessern kann.


Damiana

Dieses Kraut mit den auffällig gelben Blüten stammt aus Mexiko. Der Geschmack beim Verdampfen der Blätter ist stark aromatisch. Damiana soll einen leichten Kick auslösen. Außerdem wird der Pflanze nachgesagt, dass sie als Aphrodisiakum wirkt.


Lavendel

Eines der bekanntesten Kräuter hierzulande ist der Lavendel. Die Pflanze mit dem großartigen aromatischen Geruch bietet beruhigende und entspannende Eigenschaften und wirkt zudem nicht nur antiseptisch, sondern auch antibakteriell.

Fazit

Ein Vaporizer bietet viele Vorteile, weil man mit ihm Kräuter schonender verdampfen kann. Die potenziell heilenden Wirkstoffe verschiedener Pflanzen können direkt inhaliert werden. Im Gegensatz zum Rauchen entstehen beim Verdampfen weniger Giftstoffe.