Geschenke, die in Erinnerung bleiben: Geschenkideen für die Mutter

29.11.2022
−Foto: suxeedo GmbH

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In keiner Zeit des Jahres machen sich so viele Menschen gleichzeitig Gedanken über das passende, unvergessliche Geschenk wie in den letzten zwei Monaten des Jahres. Die Auswahl ist heutzutage unbegrenzt und alles ist so schnell verfügbar. Aber sind die schnellen, gängigen Präsente auch die richtige Wahl?

Fakt ist: Beim Schenken geht es nicht um den Wert, sondern um den Gedanken. Und gerade bei Geschenken für die eigene Mutter lohnt es sich, ganz genau darüber nachzudenken. Gehe in dich und überlege, worüber sich deine Mutter wohl am meisten freut. Wovon spricht sie seit Jahren? Was könnte ihr mal wieder guttun?

Drei Ideen, mit denen du immer richtig liegst

1. Ein Fotobuch
Fotos kommen nie aus der Mode! Nie war es so leicht, all seine Lieblingsbilder zu sammeln und ohne großen Aufwand in Form eines selbstgestalteten Fotobuchs zu verschenken. Kein Zurechtschneiden und kleben für Bastelmuffel. Einfach Fotos auswählen und los geht's.

Ein Rückblick über das ganze Jahr? Ein Album über die letzte gemeinsame Reise? Fotos von den (Enkel-)Kindern im Alltag, anstelle des süßen Porträts im Bilderrahmen für die überfüllte Wand? Alles kein Problem! Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Erinnerungen zu schenken, die man sich immer wieder ansehen kann, ist nicht nur ein Geschenk, über das sich Gedanken gemacht wurde, sondern auch eines mit Herz!

2. Etwas Selbstgemachtes
In der Zeit der DIY-Anleitungen gibt es zahlreiche Inspirationen für selbstgemachte Geschenke. Von großen Projekten wie Möbel-Makeover bis zu Schmuckstücken. Wenn du schon immer mal etwas ausprobieren wolltest, dann ist die Zeit des Schenkens ein besonders günstiger Zeitpunkt. Ob häkeln, sticken oder nähen, basteln, musizieren oder Makramee. Mit Sicherheit lassen sich daraus schöne Geschenke machen, über die sich auch die Mutter freut. Aber bitte keine Topflappen!

 

3. Einen Ausflug
Wann war das letzte Mal, dass du einen Ausflug mit deiner Mutter  unternommen hast, bei dem sie sich um nichts kümmern musste? Auch wenn Mütter wahre Asse im Planen, organisieren und Überblick behalten sind, so sei ihnen mal ein Trip gegönnt, bei dem sie absolut nichts tun müssen, außer zu genießen!

Es muss kein Tag im Wellness-Center sein. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Städtetrip, bei dem die Interessen der Mutter im Vordergrund stehen? Sie geht gern ins Museum? Viele Städte bieten Touristenkarten an, die für wenig Geld schon den Eintritt für viele Museen beinhalten. Plane die An- und Abreise, Snacks und was es sonst noch zu tun gibt. Schenke deiner Mutter Zeit – entweder für sich oder mit ihren Liebsten.

Das oberste Gebot: Klischees meiden!

Egal für welches Geschenk du dich entscheidest – versuche unbedingt, Klischees zu vermeiden! Hast du schon einmal Socken zu Weihnachten bekommen? Oder ein Drogerie-Geschenkset? Dann hast auch du schon die klischeehaften Geschenke schlechthin bekommen. Natürlich sind das Dinge, die jeder gut gebrauchen kann. Aber es gibt definitiv noch Luft nach oben.

Nur, weil die eigene Mutter einen neuen Staubsauger gebrauchen könnte, heißt es nicht, dass er sich als Weihnachtsgeschenk eignet. Was haben Sportzubehör oder Bargeld unter dem Weihnachtsbaum gemeinsam? Es sind sehr unpersönliche Geschenke. Haushaltsgegenstände aller Art sind genauso unbeliebt wie Socken. Und der fünfzehnte Charm für das Bettelarmband ist sicher auch keine Besonderheit mehr.

Für besondere Menschen ist schenken leicht

Fühlst du dich inspiriert? Schenken muss gar nicht schwer sein. Manchmal musst du nur ein bisschen um die Ecke denken, um das perfekte Geschenk zu finden. Und falls nicht – schreibe alles auf, was du in den letzten Jahren bereits verschenkt hast. Dann hast du erste Anhaltspunkte, was du gegebenenfalls nicht schenken solltest.

Jede Mutter weiß, dass der Gedanke zählt. Wenn du dir also zwei, drei Gedanken mehr um deine Mutter machst, wird sie das bemerken und sich über etwas Abwechslung unter dem Weihnachtsbaum freuen.