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Das Arbeiten im Homeoffice gewinnt zunehmend an Bedeutung. Obwohl im Zeitalter der Digitalität eine Vielzahl beruflicher Aufgaben von zu Hause aus am Computer erledigt werden können, sind Mitarbeiter bei technischen oder organisatorischen Problemen, die sich durch die Homeoffice-Nutzung ergeben, oft auf sich allein gestellt.
IT-Probleme können spontan auftreten
Als Homeoffice wird ein Büro in einer Privat-Wohnung oder einem privat genutzten Eigenheim bezeichnet. Da es mittlerweile möglich ist, verschiedenste Aufgaben online zu erledigen, stellt sich die Frage, ob das Homeoffice die Arbeitsform der Zukunft ist. Umfragen zufolge rechnen viele Unternehmen damit, dass es zukünftig Mischformen zwischen mobiler und stationärer Arbeitsweise geben wird. Dies bedeutet nicht nur, dass alle notwendigen technischen Geräte wie Computer, Drucker, Fax und Telefon im heimischen Büro vorhanden, sondern auch jederzeit funktionsfähig sein müssen. Da die meisten Angestellten jedoch kaum über IT-spezifisches Fachwissen verfügen, müssen zuvor Lösungen für den Fall spontaner IT-Probleme oder Systemausfälle gefunden werden. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass im Homeoffice die gleichen Arbeiten ausgeführt werden müssen wie im Büro. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Kommunikation zwischen den Kollegen in der Firma und den von zu Hause arbeitenden Mitarbeitern reibungslos funktioniert. In der Regel ist eine problemlose Zusammenarbeit mit den Teammitgliedern nur möglich, wenn die Funktionsfähigkeit der technischen Infrastruktur gewährleistet ist. Von besonderer Bedeutung ist dabei der sichere Austausch von Dateien. In diesem Zusammenhang sollte auch beachtet werden, dass der Arbeitgeber das Betriebsrisiko für sicherheitsrelevante oder technische Probleme im Homeoffice trägt. Von IT-Experten wie diesem IT Dienstleister Hamburg wird auf die Wichtigkeit einer Rundum-Betreuung der IT-Systeme hingewiesen. Diese ist insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe (KMU), die nicht über eine eigene IT-Abteilung verfügen, von Bedeutung. Damit die Anwendungen stets auf dem aktuellen Stand sind, müssen regelmäßig Updates durchgeführt werden. Häufig werden Ausfälle oder Systemfehler zu spät bemerkt. Wird der Zustand der IT-Systeme von Fachleuten überwacht, können Fehlerquellen frühzeitig erkannt und IT-Probleme vermieden werden.
Technische Schwierigkeiten nicht selbst lösen
Oft versuchen Arbeitnehmer im Homeoffice, technische Schwierigkeiten selbst zu lösen, um Arbeitsunterbrechungen zu vermeiden. Es ist allerdings empfehlenswert, den Arbeitgeber umgehend darüber zu informieren. Manchmal genügt eine Kleinigkeit, um eine Betriebsstörung auszulösen. Daher sollten bei einer Computerpanne zunächst alle Kabel und Stecker sowie die Leitungen überprüft werden. Im häuslichen Umfeld kann es durchaus vorkommen, dass die Steckdosenleiste durch einen Mitbewohner unbeabsichtigt ausgeschaltet wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass nicht der Computer, sondern die Tastatur oder der Monitor defekt sind oder die Maus nicht funktioniert. Es kann sich daher lohnen, den PC probeweise an andere Ein- und Ausgabegeräte anzuschließen, sofern diese im Homeoffice vorhanden sind. Nach dem Absturz des Betriebssystems oder eines einzelnen Programms ist ein Neustart erforderlich. Häufig können Computer-Probleme durch einen Reboot behoben werden. Falls das Gerät danach nicht funktioniert, sollte der Arbeitgeber informiert und um professionelle Unterstützung gebeten werden. Die Zeitersparnis wird als einer der wesentlichen Vorteile beim Arbeiten im Homeoffice betrachtet. Da der Zeitaufwand für die Fahrten zwischen Arbeitsplatz und Wohnsitz entfällt, steht mehr Zeit zur Verfügung, um sich wichtigen Projekten zu widmen. Die Homeoffice-Nutzung kann daher für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen von Vorteil sein.