So schaffen Sie ein angenehmes Gartenklima

30.09.2021
−Foto: sergey-shmidt-koy6FlCCy5s-unsplash

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Für viele Menschen gehört der eigene Garten zu den schönsten Orten der Welt. Hier verbringen sie einen Großteil ihrer Freizeit und entspannen sich inmitten einer grünen Idylle. Der Aufenthalt im Freien bringt aber nicht immer nur Gutes. Nach einem heftigen Regenguss bekommt man schnell nasse Füße. Unschöne Pfützen sammeln sich an den tiefsten Stellen. Im Sommer macht einem die stechende Sonne zu schaffen. Das alles muss nicht sein, denn als Gartenbesitzer hat man vieles selbst in der Hand.

Schattige und sonnige Plätze

Als Gartenbesitzer entscheiden Sie selbst, ob Sie im Schatten oder in der Sonne sitzen möchten. Schon allein die Bepflanzung prägt sehr stark das Ambiente im Garten. Sträucher und Bäume schaffen schattige Plätze, unter denen das Wasser auch nicht so schnell verdunstet. Sandige Flächen und eine dichte Bepflanzung fördern das Versickern von Regenwasser und halten die Oberfläche trocken. Ein großer Garten bietet die besten Gestaltungsmöglichkeiten. Sonnige Rasenflächen wechseln hier im Idealfall mit idyllischen Schattenplätzen ab. Weniger Spielraum gibt es im kleinen Garten. Auch wer nur über eine Terrasse verfügt, kann oft nicht beide Optionen nutzen und muss sich entweder mit einem Schatten- oder einem Sonnenplatz begnügen. Doch gerade für solche Bereiche gibt es geeignete Beschattungsmöglichkeiten. Bei der Suche nach dem passenden Produkt hilft zum Beispiel die Vergleichsplattform Schattenfinder.

Die beliebten Klassiker: Sonnenschirm und Markise

Wer nach einer flexiblen Art der Beschattung sucht, entscheidet sich oft für eine Markise. Diese ist fest an der Wohn- oder Gartenhauswand montiert und lässt sich nach Belieben ein- oder ausfahren. Somit ist es möglich, einen bestimmten Bereich effektiv zu beschatten oder aber in der warmen Sonne zu sitzen. Die Markise lässt sich einfach und unkompliziert bedienen und schützt je nach Ausführung auch vor Regen. Die hochwertigen Gartenmöbel bleiben so bei jedem Wetter gut geschützt. Wer über keine Montagewand verfügt und sich für eine mobile Lösung interessiert, schafft sich einen Sonnenschirm mit wasserabweisender Beschichtung an.

Welchen Nutzen bringt eine Pergola?

Als fest montiertes Bauwerk bietet auch die Pergola genug Schatten. Am schönsten ist diese mit blühenden Kletterpflanzen berankt. Sie ergibt so ein romantisches Bild. Wie die Markisen eignen sich auch viele Pergolen zur Wandmontage. Die Pergola hat jedoch den Nachteil, dass sie einen bestimmten Bereich dauerhaft überschattet, denn die meisten Modelle sind überdacht. Im Frühling, Herbst und Winter fehlt dann die Sonne. Alternativ dazu gibt es Pergolen mit Schiebedächern, die sich ähnlich flexibel nutzen lassen wie eine Markise. Vorteile bietet auch die klassische Pergola mit Rankgitter. Ist diese mit laubabwerfenden Gewächsen bepflanzt, beispielsweise mit Wein, dann dringt in der kalten Jahreszeit genug Licht durch das kahle Geäst. Auch Pergolen mit transparentem Glasdach sind beliebt, bieten aber im Sommer kaum Schutz vor der Sonne. Wer über einen großen Garten mit viel Freifläche verfügt, entscheidet sich eher für eine überdachte Variante oder einen frei stehenden Pavillon. Dieser lässt sich inmitten des Rasens platzieren und ist somit nicht nur ein willkommener Schattenspender, sondern auch ein attraktiver Blickfang.

Fazit: Die Größe des Gartens bestimmt maßgeblich die Art und Weise der Beschattung. Für kleine Vorgärten eignet sich eine Markise am besten. Diese macht oft auch die Jalousien überflüssig, denn sie beschattet den Innenbereich des Hauses. Auf einer größeren Fläche ist genug Platz für den Bau eines Pavillons oder einer frei stehenden Pergola, denn sonnige Orte gibt es trotzdem noch genug.