Zum Start ins Wochenende hat es erneut schwere Gewitter in Bayern gegeben. Die Region blieb dieses Mal aber von größeren Einsätzen und Schäden verschont.
In Niederbayern meldeten Polizei und Integrierte Leitstellen am späten Freitagabend zwar Gewitter, aber keine größeren Einsätze. Auch im Laufe der Nacht sei es nur zu wenigen, kleinen Einsätzen gekommen, teilt ein Polizeisprecher am Samstagmorgen auf PNP-Nachfrage mit. Dabei habe es sich etwa um überschwemmte Straßen oder umgestürzte Bäume gehandelt.
Einsätze habe es in Oberbayern vor allem am Freitagabend im Bereich Weilheim-Schongau gegeben, informiert ein Polizeisprecher. Ein Baum sei auf ein Auto gefallen. Im Laufe des Abends habe es auch einige kleinere Einsätze wie vollgelaufene Keller im Raum Garmisch-Partenkirchen und eine überspülte Straße gegeben. Nachts sei die Lage ruhig geblieben, der Einsatzzentrale Oberbayern wurden weiterhin nur kleinere Einsätze gemeldet.
Ab dem späten Freitagabend wurden von Westen teils schwere Gewitter erwartet. Bis Mitternacht hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) seine Warnungen für die Landkreise im Südosten Bayerns wieder aufgehoben.
− tka