Nachdem die erste Anmache nicht zog, dachte sich wohl ein 29-Jähriger, auf einen etwas ungewöhnlichen Partytrick zurückgreifen zu müssen: Um ein Mädchen auf einer Feier in Straubing im Herbst 2020 zu beeindrucken, soll sich der Hengersberger (Landkreis Deggendorf) als ausgebildeter Sanitäter ausgeben und der damals 17-Jährigen einen Venenzugang gelegt haben. Deshalb musste sich der gebürtige Straubinger wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Landauer Amtsgericht verantworten.
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