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Wir alle haben gelegentlich mit Stress zu kämpfen und an sich handelt es sich um nichts, was in irgendeiner Weise ungewöhnlich wäre. Problematisch wird es erst dann, wenn sich Stress zu einem alltäglichen Problem entwickelt. Dauerhafter Stress ist schließlich alles andere als förderlich für unsere Gesundheit – er kann sowohl zu körperlichen als auch psychischen Problemen führen. Uns ist das bewusst, weswegen wir in diesem Artikel einige Strategien zeigen möchten, die uns beim Stressabbau helfen können.
Sich von Technologie distanzieren
In unserer modernen Zeit möchte niemand mehr auf Technologie verzichten. Das ist nachvollziehbar, aber ständige Erreichbarkeit, soziale Medien und Co. können in erheblichem Stress resultieren. Es ist daher ratsam, sich zumindest hin und wieder von Technologie zu distanzieren. Bereits wenige Stunden Smartphone-Abstinenz können einen großen Unterschied machen.
Auf eine gute Ernährung achten
Eine gute Ernährung gehört zu den wichtigsten Gesundheitsfaktoren, weswegen sie uns auch dabei hilft, leichter mit Stress umzugehen. Tatsächlich gibt es sogar Anti-Stress-Lebensmittel wie Bananen, Fisch, Haferflocken, Hülsenfrüchte und Nüsse. Deren Wirksamkeit hängt insbesondere mit den enthaltenen Vitaminen zusammen. Allerdings verlieren einige Vitamine bei einer Einnahme durch die Nahrung an Wirksamkeit, weswegen sich liposomale Alternativen anbieten. Interessant ist beispielsweise liposomales Vitamin C: Es schützt unsere Zellen vor schädlichen freien Radikalen, was wiederum oxidativem Stress entgegenwirkt. Zudem ist liposomales Vitamin C von Liposomen umgeben, wodurch es ohne Wirkstoffverlust verstoffwechselt werden kann. Es ist lediglich wichtig, sich über die Dosierung von liposomalem Vitamin C Gedanken zu machen, da diese von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.
Therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen
Nur in den seltensten Fällen ist eine Therapie notwendig. Da die Folgen von Stress alles andere als ungefährlich sind, sollte diese Option jedoch nicht außer Acht gelassen werden. In Deutschland gibt es viele gute Psychotherapeuten, die bei den unterschiedlichsten Beschwerden helfen können und übermäßiger Stress bildet hierbei keine Ausnahme. Zumal es gut sein kann, dass ein psychisches Problem den Stress verursacht.
Regelmäßig Sport treiben
Gerade Ausdauersportarten haben einen stimmungsaufhellenden Effekt, da die Botenstoffe Endorphin und Serotonin freigesetzt werden. Das gilt jedoch nur dann, wenn es sich um mäßige Belastung handelt, denn exzessiver Sport kann sogar in zusätzlichem Stress resultieren. Es ist also ratsam, regelmäßig zu Sport zu treiben.
Positiv denken
Nur den wenigsten ist bewusst, dass eine positive Einstellung einen großen Unterschied macht, aber unsere Einstellung wirkt sich stark auf unser allgemeines Wohlbefinden aus. Wenn wir Herausforderungen positiv angehen, fallen uns viele Dinge leichter und wir können wesentlich besser mit Stress umgehen. Denken wir hingegen überwiegend negativ, führt das schnell dazu, dass sich unsere Annahmen verfestigen. Versuchen Sie also, eine positive Einstellung an den Tag zu legen, denn auf diese Weise werden Sie nicht annähernd so gestresst durchs Leben gehen.
Sie fanden diesen Artikel über Stressbewältigung hilfreich? In diesem Fall sollten Sie sich unseren Ratgeber anschauen, denn dort befassen wir uns mit allerlei Fragen, die unsere Leser interessieren. Vielleicht ist ja noch mehr dabei, dass Ihnen persönlich weiterhelfen kann.