Wehrhaftes Ingolstadt

Ein Gang durch die Geschichte der bayerischen Landesfestung

02.03.2018 | Stand 20.07.2023, 17:50 Uhr
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Seit dem 14. Jahrhundert wurde der für Bayern strategisch wichtige Donauübergang durch jeweils zeitgemäße militärische Anlagen gesichert. Nach der Schleifung der meisten dieser Bauten durch napoleonische Truppen im Jahre 1801 begann König Ludwig I. 1828 mit dem Wiederaufbau der königlich bayerischen Landesfestung.

KELHEIM Zweifellos sprach vor allem die zentrale Lage im neuen Königreich für Ingolstadt. Bei der Grundsteinlegung lebten nur noch 4400 Bürger in der Gemeinde, 1849 durch den wirtschaftlichen Aufschwung bereits 13 000. Mit rund 23 Millionen Gulden sollte die Landesfestung das teuerste Bauwerk des Königs werden. Bernd Grune zeigt in seinem Power-Point-Vortrag am 8. März, um 20 Uhr im Gasthaus „Weißes“ Lamm in Kelheim herausragende Bauten dieser „klassizistischen“ Anlage und ihre derzeitige Nutzung.

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