Von Barbara Eisenhut
Es endet in einem regelrechten Massaker – 455 Menschen sterben in der umstrittenen Netflix-Serie „Squid Game“. „Sogar Grundschüler spielen die Spiele aus der Serie nach“, erzählt Franz Strasser vom Medienzentrum des Landkreises Dingolfing-Landau zu der Situation an den Schulen.
Nach dem Motto „Gewinn oder stirb“ treten die Teilnehmer bei verschiedenen Kinderspielen an. Es ist die bisher erfolgreichste Serie des Streaminganbieters und der Hype zieht auch im Landkreis Dingolfing-Landau seine Kreise.
„Vor Kurzem sind auch Einladungen an einer Schule aufgetaucht, wie sie in der Serie zu Beginn verteilt werden“, sagt Strasser. Er findet diese Entwicklungen sehr bedenklich. Nicht nur, weil das „survival of the fittest“ propagiert wird, sondern auch, weil es in Zusammenhang mit „Tintenfischspiel“, wie die Serie übersetzt heißt, deutschlandweit bereits zu Körperverletzungen an Schulen kam.
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