Ermittlungen
Die Straubinger Polizei muss sich mit Internet-Betrügereien befassen

20.11.2019 | Stand 02.08.2023, 19:07 Uhr
−Foto: n/a

Die Straubinger Polizei ermittelt zu mehreren Fällen des Internet-Betrugs.

STRAUBING Am 6. November wollte ein 27-jähriger Straubinger auf einer Internetplattform einen gebrauchten Pkw in Großbritannien erwerben. Nachdem er 6.000 Euro nach Großbritannien überwiesen hatte, konnte er den angeblichen Verkäufer nicht mehr erreichen.

Am 13. November wollte ein 23-jähriger Straubinger auf einer Internetplattform für private Kleinanzeigen ein Handy für 700 Euro erwerben. Nachdem er den Betrag überwiesen hatte, konnte er den angeblichen Verkäufer nicht mehr erreichen.

Am 1. Oktober wollte ein 55-jähriger Straubinger auf einer Internetplattform für private Kleinanzeigen einen Satz Autofelgen für 550 Euro erwerben. Obwohl der den Betrag umgehend überwiesen hatte, hat er die Felgen bis heute nicht erhalten.

Am 9. November wollte ein ebenfalls 55-jähriger Straubinger auf einer Internetplattform für private Kleinanzeigen ein gebrauchtes Handy für 730 Euro erwerben. Nachdem sie den Betrag überwiesen hatte, brach der Kontakt zum angeblichen Verkäufer ab.

Alle vier Vorgänge wurden am 19. November bei der Polizeiinspektion Straubing zur Anzeige gebracht. Es wurde jeweils ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Betruges eingeleitet.

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