Geschwindigkeitsmessungen
„Spitzenreiter“ war mit 173 km/h statt erlaubten 100 unterwegs

17.11.2020 | Stand 24.07.2023, 21:25 Uhr
−Foto: n/a

Die Amberger Verkehrspolizei führte am Montag, 16. November, in Teunz, Schnaittenbach, Sulzbach-Rosenberg und Wernberg-Köblitz Geschwindigkeitsmessungen durch.

Landkreis Amberg-Sulzbach. In der Zeit von 7.15 Uhr bis 12.15 Uhr wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf der Bundesstraße B22 im Gemeindebereich von Teunz überwacht. Hierbei wurden 15 Fahrzeugführer, 13 davon im Verwarnungsbereich, beanstandet. Der „Spitzenreiter“ war mit 173 km/h unterwegs. Den Betroffenen erwartet neben einem Bußgeld von 880 Euro auch ein zweimonatiges Fahrverbot.

In der Zeit von 8 Uhr bis 13.15 Uhr wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h auf der Bundesstraße B14 in Schnaittenbach überwacht. Hierbei wurden 28 Fahrzeugführer beanstandet. 17 Beanstandungen lagen im Verwarnungs- und elf im Anzeigenbereich. Der Schnellste war mit 71 km/h unterwegs. Den Fahrzeugführer erwartet neben einem Bußgeld auch ein einmonatiges Fahrverbot.

In der Zeit von 14.30 Uhr bis 19.45 Uhr wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf der Bundesstraße B85 im Gemeindebereich von Sulzbach-Rosenberg überwacht. Hierbei wurden fünf Fahrzeugführer beanstandet. Vier Beanstandungen lagen im Verwarnungs- und eine im Anzeigenbereich. Der „Spitzenreiter“ war mit 152 km/h unterwegs. Den Fahrzeugführer erwartet neben einem Bußgeld auch ein einmonatiges Fahrverbot.

In der Zeit von 15 Uhr bis 19.45 Uhr wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h auf der Kreisstraße SAD25 im Gemeindebereich von Wernberg-Köblitz überwacht. Hierbei wurden 13 Fahrzeugführer, zehn davon im Verwarnungsbereich, beanstandet. Der Schnellste war mit 117 km/h unterwegs.

Schwandorf