Grafenwöhr. Die am Freitag, 17. Juli, durchgeführte Obduktion des Leichnams ergab keine anatomisch fassbare Todesursache. Es ergaben sich auch keine Hinweise, die auf eine Fremd- oder Gewalteinwirkung hindeuten. Deshalb wurde eine chemisch-toxikologische Untersuchung in Auftrag gegeben, deren Ergebnis in circa zwei Wochen zu erwarten ist.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Weiden werden entsprechend weiter geführt.
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