Die Polizei ermittelt
Streit am Regensburger Hauptbahnhof endet mit blutender Wunde

07.06.2019 | Stand 28.07.2023, 15:29 Uhr
−Foto: n/a

Zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 42-jährigen und einem 18-jährigen Deutschen ist es am Donnerstagabend, 6. Juni, am Hauptbahnhof in Regensburg gekommen. Der 42-Jährige hat dabei eine Kopfverletzung erlitten, die einen ambulanten Aufenthalt im Krankenhaus zur Folge hatte.

REGENSBURG Eine Mitarbeiterin der Bahn hatte die Bundespolizei über eine tätliche Auseinandersetzung zwischen zwei Männern informiert. Beim Eintreffen der Streife hatten sich die beiden Streithähne bereits getrennt.

Die Auseinandersetzung hatte allerdings blutig geendet. Der 42-Jährige hatte, vermutlich durch einen Schlag mit einer Flasche, eine blutende Platzwunde hinter dem linken Ohr erlitten. Der durch Zeugen bereits informierte Rettungsdienst versorgte den Verletzten und brachte ihn vorsorglich ins Krankenhaus, das er aber nach einer Erstversorgung auf eigenen Wunsch wieder verließ. Beim 18-Jährigen konnten keine äußerlichen Verletzungen festgestellt werden.

Die Bundespolizei ermittelt nun mit Hilfe mehrerer Zeugen wegen wechselseitiger Körperverletzung.

Regensburg