Auch wenn er nicht am Auffahrunfall schuld war, wurde einem 40-Jährigen ein Crash am Donnerstagmorgen zum Verhängnis. Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Polizisten die ordentliche „Fahne“ des Mannes. Der Alkotest ermittelte schließlich satte 2,2 Promille.
München/Freising. Zuerst wurde sein Auto bei einem Auffahrunfall beschädigt, dann verlor er auch noch seinen Führerschein. Ein 40-jähriger Gerüstbauer aus dem Landkreis München musste im morgendlichen Berufsverkehr am Donnerstag, 5. März, verkehrsbedingt seinen Dacia auf der A 9 Höhe Nordkreuz abbremsen. Dies übersah ein 20-jähriger Schüler aus Garching und fuhr mit seinem Audi auf.
Während der Unfallaufnahme schlug den Beamten – ausgehend vom Gerüstbauer – heftiger Alkoholgeruch entgegen. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 2,2 Promille, was eine Blutentnahme unumgänglich machte. Der Führerschein wurde sich sichergestellt und die Weiterfahrt unterbunden. Verletzt wurde niemand, der Gesamtschaden liegt bei etwa 3.000 Euro.
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