Eichendorf. Im Mai dieses Jahres war ein 35-jähriger rumänischer Staatsangehöriger aus dem Landkreis Dingolfing-Landau mit seinem Pkw auf der damals wegen einer Baustelle gesperrten Staatsstraße 2124 bei Pitzling mit hoher Geschwindigkeit auf einen Arbeiter zugefahren, der nur durch einen Sprung zur Seite einen Frontalaufprall knapp vermeiden konnte (das Wochenblatt berichtete). Ein von der Staatsanwaltschaft Landshut in Auftrag gegebenes Gutachten belegt, dass im Fall eines Frontalzusammenstoßes ein Ableben des Geschädigten möglich gewesen wäre. Daher wurde jetzt auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen den verantwortlichen Pkw-Fahrer ein Untersuchungshaftbefehl vom Amtsgericht Landshut erlassen. Der 35-Jährige wurde in eine JVA eingeliefert, gab die Polizei bekannt.(iw)
22.11.2017, 07:21 Uhr
Nach Vorfall bei Eichendorf Rumänischer Autofahrer sitzt in U-Haft

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