Über 76.000 begeisterte Zuschauer
Biathlonweltcup in Ruhpolding: Polizei zieht eine durchwegs positive Bilanz

21.01.2019 | Stand 01.08.2023, 10:21 Uhr
−Foto: n/a

Am Sonntag endete mit den letzten Wettkämpfen „Massenstart Männer“ und „Massenstart Frauen“ ein spannender Biathlonweltcup in Ruhpolding. Über 76.000 sportbegeisterte Zuschauer folgten dem Weltcup. Die Polizei zieht eine durchgehend positive Bilanz.

RUHPOLDING Aufgrund der schwierigen Wetterlage konnte der Biathlonweltcup dieses Jahr erst am Donnerstag starten. Bis zum Sonntag verfolgten insgesamt über 76.000 Zuschauer die Staffel- und Einzelwettkämpfe sowie den Massenstart der Männer und Frauen. Sicherheit und Schutz der sportbegeisterten Fans lagen an oberster Stelle des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd. Das bereits vorhandene Sicherheitskonzept wurde auch aufgrund der Sperrung der B305 in Richtung Reit im Winkl für den Weltcup 2019 nochmals angepasst und die hohe polizeiliche Präsenz beibehalten.

Auch in diesem Jahr wurde zur Erhöhung der Sicherheit wieder eine polizeiliche Videoüberwachung auf dem Veranstaltungsgelände installiert. Erstmals wurde auch der Einsatz einer Drohne an zwei Einsatztagen erprobt. Die Übersichtsaufnahmen führten insbesondere beim Abstrom der Besucher zu einer Verbesserung der Besucherlenkung durch Polizei und Veranstalter, so dass alle noch schneller und sicherer nach Hause kamen. Durch die Liveübertragung in die polizeiliche Befehlsstelle war für die Einsatzleitung stets ein aktuelles Lagebild gewährleistet.

Polizeihauptkommissar Alexander Fedrau von der Polizeiinspektion Traunstein stand hierbei als polizeilicher Gesamteinsatzleiter in ständigem Kontakt mit dem Veranstalter und den Rettungs- und Hilfsorganisationen. Bereits an den Eingängen wurden Taschenkontrollen durchgeführt und das eingezäunte Veranstaltungsgelände verstärkt bestreift. Die örtlich zuständige Polizeistation Ruhpolding wurde durch zahlreiche Einsatzkräfte, unter anderem des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, der Bayerischen Bereitschaftspolizei sowie der umliegenden Dienststellen unterstützt. Diensthundeführer, welche das Gelände vor Aufgrund der schwierigen Wetterlage konnte der Biathlonweltcup dieses Jahr erst am Donnerstag starten. Bis zum Sonntag verfolgten insgesamt über 76.000 Zuschauer die Staffel- und Einzelwettkämpfe sowie den Massenstart der Männer und Frauen. Sicherheit und Schutz der sportbegeisterten Fans lagen an oberster Stelle des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd. Das bereits vorhandene Sicherheitskonzept wurde auch aufgrund der Sperrung der B305 in Richtung Reit im Winkl für den Weltcup 2019 nochmals angepasst und die hohe polizeiliche Präsenz beibehalten.

Auch in diesem Jahr wurde zur Erhöhung der Sicherheit wieder eine polizeiliche Videoüberwachung auf dem Veranstaltungsgelände installiert. Erstmals wurde auch der Einsatz einer Drohne an zwei Einsatztagen erprobt. Die Übersichtsaufnahmen führten insbesondere beim Abstrom der Besucher zu einer Verbesserung der Besucherlenkung durch Polizei und Veranstalter, so dass alle noch schneller und sicherer nach Hause kamen. Durch die Liveübertragung in die polizeiliche Befehlsstelle war für die Einsatzleitung stets ein aktuelles Lagebild gewährleistet.

Polizeihauptkommissar Alexander Fedrau von der Polizeiinspektion Traunstein stand hierbei als polizeilicher Gesamteinsatzleiter in ständigem Kontakt mit dem Veranstalter und den Rettungs- und Hilfsorganisationen. Bereits an den Eingängen wurden Taschenkontrollen durchgeführt und das eingezäunte Veranstaltungsgelände verstärkt bestreift. Die örtlich zuständige Polizeistation Ruhpolding wurde durch zahlreiche Einsatzkräfte, unter anderem des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, der Bayerischen Bereitschaftspolizei sowie der umliegenden Dienststellen unterstützt. Diensthundeführer, welche das Gelände vor

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