Die Würstchen im Wasserbad wurden erst zu Bratwürsten und dann zu Kohle
BURGKIRCHEN. Am Samstag, 3. August, gegen 23 Uhr, wollte sich ein 47-Jähriger aus Burgkirchen Würstchen im Wasserbad zubereiten. Während der Zubereitung schlief er ein, das Wasser verdampfte.
Letztlich – so die Polizei – blieb nach dem Zwischenstadium Grillwürstchen nur qualmende Kohle im Topf zurück, die den Rauchmelder auslöste. Der 47-Jährige wurde erst wach, als Polizeibeamte die Türe eingetreten hatten.
Der Mann blieb unverletzt, es entstand kein Brandschaden.
Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Burgkirchen musste nur mehr das Wohnanwesen durchlüften.
Altötting