Kerstin Radler
„Forschungsstandort Bayern wird auch nach Corona Weltklasse bleiben“

14.10.2020 | Stand 21.07.2023, 1:47 Uhr
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„Mit der Hightech Agenda (HTA) hat Bayern vor einem Jahr eine bundesweit einzigartige Technologieoffensive gestartet: Zwei Milliarden Euro Fördergelder, 1.000 neue Professorenstellen und 13.000 zusätzliche Studienplätze – so baut der Freistaat seine Spitzenstellung in der Forschung aus“, so Kerstin Radler, stellvertretende Vorsitzende der Freie-Wähler-Landtagsfraktion und Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst.

Regensburg. Bayern fördere die Entwicklung neuester Technologien und ihre Umsetzung in die konkrete Praxis. „Uns Freien Wählern im Landtag ist wichtig, insbesondere den Mittelstand bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Dabei belassen wir es jedoch nicht, denn die Corona-Pandemie hat die Wirtschaftsentwicklung weltweit empfindlich gebremst. Wegen seiner starken Exportorientierung ist Bayern deutlich stärker betroffen als andere Bundesländer. Deshalb wird die Staatsregierung mit der Hightech-Agenda plus zusätzliche Impulse setzen: So gibt der Freistaat in den kommenden zwei Jahren mit Fördergeldern im Umfang von weiteren 900 Millionen Euro ein kraftvolles Signal des Aufbruchs und der Zuversicht. Denn auch nach Überwindung der Corona-Pandemie wollen wir die besten Köpfe für Bayern, die modernste Infrastruktur für seine Hochschulen und die innovativste Forschung in neueste Technologien.“

Regensburg