„Mehr Tempo – Mehr Qualität“
Kerstin Radler begrüßt Hightech Agenda Plus als Signal des Aufbruchs für Wissenschaft und Forschung

16.09.2020 | Stand 21.07.2023, 2:53 Uhr
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Mit der Hightech Agenda Plus (HTA) mit rund 900 Millionen Euro in den Jahren 2021 und 2022 wird der Freistaat Bayern die HTA als Anschub für den Neustart nach Corona nutzen. „Dies ist ein starkes Signal des Aufbruchs, da dadurch auch die Umsetzung der bisherigen Hightech Agenda beschleunigt wird“, so die Regensburger Abgeordnete der Freien Wähler, Kerstin Radler.

Regensburg. Dadurch werden Maßnahmen, die erst für spätere Jahre vorgesehen gewesen wären, vorgezogen und darüber hinaus auch zusätzliche Projekte gestartet. So würden unter anderem Stellenbesetzungen vorgezogen und somit Teile der Agenda schneller als geplant umsetzbar.

„Die HTA Plus wirkt wie ein bayerisches Konjunkturprogramm und wie eine Blaupause für schnelles Bauen. Die modernste Infrastruktur an Bayerns Hochschulen wird dadurch möglich, und auch die innovativste Forschung sowie die modernsten Technologien werden Bayern weiter voranbringen“, ist Radler überzeugt. In Regensburg profitiere etwa der Neubau des „Center for Ultrafast Nanoscopy“ davon.

Des Weiteren erreiche die Staatsregierung durch das Vorziehen von Maßnahmen aus der Hightech Agenda einen schnelleren Start von Forschungsprojekten, so auch bei der Künstlichen Intelligenz. „Mehr Tempo und mehr Qualität stärken zudem auch die Infektionsforschung, derzeit ein wichtiger Punkt, aber auch Start-up Initiativen oder Projekte wie die Denkwelt Oberpfalz“, so Radler, die die Freien Wähler im Landtagsausschuss für Wissenschaft und Kunst vertritt.

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