Regensburg. „Ich freue mich darauf, auch in dieser Stadtratsperiode die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit meiner Kollegin fortsetzen zu können. Auch wenn wir ein bisschen zugelegt haben, hätten wir uns natürlich ein noch besseres Ergebnis gewünscht. Die Stadtratsarbeit wird in den nächsten Jahren durch die Auswirkungen der Corona-Krise sicher schwieriger. Aber gerade deswegen sehen wir für uns Liberale eine wichtige Rolle als Stimme der wirtschaftlichen Vernunft!“, so Meierhofer.
Zu den Gerüchten, die Fraktionsstärke im Stadtrat könnte angehoben werden erklärt Meierhofer: „Mit uns hat darüber niemand gesprochen, außerdem entscheidet das erst der neue Stadtrat, der erstmals am 14. Mai zusammentritt. Deshalb können wir nur vom Status quo ausgehen und der ermöglicht eine Fraktion ab zwei Mitgliedern.“
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