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CSU schaut sich in Burgweinting um – mehr Schatten auf Spielplätzen und besseres Radwegenetz gewünscht

08.08.2019 | Stand 04.08.2023, 10:20 Uhr
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Viele Kinder, viele Spielplätze, kaum Schatten: Burgweintinger Spielplätze sind schön, im Sommer wegen der Sonne aber kaum genutzt.

REGENSBURG Wollen die Kinder bei schönem Wetter auf einem der zahlreichen Burgweintinger Spielplätze spielen, können sie das häufig nicht. Es gibt kaum Schatten. „An fast allen Spielplätzen fehlt ein adäquater Sonnenschutz. In der heutigen Zeit mit erhöhten UV-Werten wollen viele Eltern ihre Kinder nicht in der prallen Sonne spielen lassen!“, erklärt CSU-Ortsvorsitzende Ute Frei. Geladen hat die neue CSU-Ortsvorsitzende am Mittwoch, 31. Juli, zu einer Ortsbegehung im neueren Teil von Burgweinting. Neben den zahlreichen Anwohnern beteiligten sich die CSU-Oberbürgermeisterkandidatin Dr. Astrid Freudenstein und ihre Stadtratskollegen Dr. Josef Zimmermann, Christian Schlegl, Jürgen Eberwein und Michael Lehner.

Grünabfallsammelstelle renovierungsbedürftig

Durch die jüngsten Erweiterungen im westlichen Teil von Burgweinting ist die Grünabfallsammelstelle im Wihmundweg zu klein geworden. Die Wände des Ablageplatzes sind marode und an einer Stelle angekokelt. „Hier geht es am Wochenende drunter und drüber. Teilweise reicht der Grünabfall bis auf den Bürgersteig hinaus“, empört sich eine Anwohnerin. Der CSU-Stadtrat Christian Schlegl kann dies bestätigen: Hier muss die Stadt mit einer zusätzlichen Abholung des Grünguts sowie einer baldigen Instandsetzung tätig werden!“

Radwegenetz schließen - Antrag bereits gestellt

Der Rad- und Fußweg an der Franz-Josef-Strauß Allee endet abrupt an der Römerstraße. Eine Weiterfahrt in Richtung Obertraublinger Straße ist direkt nicht mehr möglich. Ein Umweg muss genommen werden. Die CSU-Stadtratsfraktion hat dieses Anliegen bereits aufgenommen und einen Antrag diesbezüglich gestellt. „Das Radwegenetz muss hier sinnvoll geschlossen werden.“, so CSU-Stadtrat Jürgen Eberwein. Insgesamt wünschen sich die Anwohner eine stärkere Anbindung des neuen Stadtteils an den ÖPNV und damit auch an die Stadt.

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