Knappes Statement zum Urteil
Regensburger SPD wünscht Joachim Wolbergs „alles Gute und viel Kraft für seinen weiteren Weg“

05.07.2019 | Stand 29.07.2023, 7:13 Uhr
−Foto: n/a

Am Donnerstag, 4. Juli, hat sich auch der SPD-Stadtverband zum Urteilspruch im Verfahren gegen Joachim Wolbergs, Volker Tretzel Franz W. und Norbert Hartl geäußert. Dies geschah in der Form eines Mitgliederschreibens.

REGENSBURG „Liebe Genossinnen und Genossen im Stadtverband, wie Ihr sicherlich aus den Medien erfahren habt, ist am gestrigen 3. Juli im Prozess gegen Joachim Wolbergs ein erstes Urteil gefällt worden. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Klärung der Vorwürfe gegenüber dem vorläufig suspendierten Oberbürgermeister, der bis vor Kurzem der SPD angehört hat, getan“, schreibt der Juba Akili. „Das ist für uns von großer Bedeutung, da unsere Haltung im Stadtverband zu ihm – wenn auch kontrovers – uns in den letzten Jahren sehr beschäftigt hat. Wir wünschen ihm persönlich alles Gute und viel Kraft für seinen weiteren Weg.“

Die SPD in Regensburg werde weiterhin konstruktiv die Stadtpolitik gestalten, daran ändere sich nichts. „Die vergangenen zweieinhalb Jahre haben gezeigt, dass es unserer Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer zusammen mit der SPD-Stadtratsfraktion und dem SPD-Stadtverband gelungen ist, die schwierige Situation hervorragend zu meistern. In diesem Sinne werden wir gemeinsam in die kommenden Nominierungskonferenzen und in den Kommunalwahlkampf gehen!“

Regensburg