Unsere Schlagzeilen
Regensburg bekommt endlich ein neues Hallenbad

02.05.2018 | Stand 13.09.2023, 6:52 Uhr
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Liebe Leserinnen und Leser, heute ist Mittwoch, heute ist wieder Wochenblatt-Print-Tag. Diesmal war besonders schwierig, dass wir am Montagmittag bereits Redaktionsschluss hatten wegen des Feiertags. Umso erfreulicher ist, dass wir einige exklusive Geschichten für Sie parat haben, die Sie heute nur bei uns lesen können.

REGENSBURG „Endlich baut die Stadt ein neues Hallenbad!“ lautet die Schlagzeile - und eine neue Leichtathletik-Halle wird auch gleich gebaut. Nach Exklusiv-Informationen des Wochenblatts aus Koalitionskreisen will Regensburg es nun anpacken: Nächste Woche bereits sollen die Weichen für ein weiteres Hallenbad gestellt werden. Nachdem das RT nun auch winterfest gemacht wird, wäre das das vierte Hallenbad. Standort ist die Prinz-Leopold-Kaserne hinter dem Josefskrankenhaus. Mit einer neuen Leichtathletik-Halle wird die Stadt endlich dem Umstand gerecht, dass es in Regensburg schon lange an einer adäquaten Halle für die Leichathleten fehlt. Alle Hintergründe und wie es mit den anderen Bädern weitergeht - lesen Sie bei uns.

Im August 2017 erschütterte ein Mord Regensburg - eine 33-jährige Prostituierte wurde im Stadtosten erwürgt. Jetzt steht ein Mann vor Gericht, der die Frau wegen läppischer 150 Euro umgebracht haben soll. Wie sich herausstellte, ist der Mann ein 23-jähriger, abgelehnter Asylbewerber aus Mali. Abgeschoben kann er nicht werden, weil Mali ihm keine Papiere ausstellt. Der Mann trat zudem mit Alias-Identität auf. Ein weiterer Fall von Staatsversagen, doch der öffentliche Aufschrei blieb bisher aus. Weil das Opfer „nur“ eine rumänische Prostituierte war?

400 Leihräder für Regensburg - in 40 Stationen soll die Stadt Regensburg ein neues Leihfahrrad-System errichten. Betreiber sollen die Stadtwerke sein, im Erfolgsfall will man die Zahl der Stationen auf 60 ausbauen und die Zahl der Fahrräder auf 600. Wir berichten, was geplant ist - und welche Probleme es in anderen Städten gibt.

Biotechnik aus Regensburg soll die Menschheit vor Killer-Bakterien retten! Die Firma Lisando hat ein Enzym entwickelt, dass multiresistente Keime abtöten kann. Multiresistente Keime sind die Bedrohung für die Menschheit schlechthin - durch den massenhaften Einsatz von Antibitiotika in Medizin und Tierhaltung werden immer mehr Keime gefährlich resistent. Was sich genau hinter der tollen medizinischen Innovation verbirgt, lesen Sie diese Woche bei uns.

Und das sind die weiteren Schlagzeilen: Das beliebte Pony schließt seine Pforten - doch ganz zu Ende ist es nicht mit der Location in der Oberen Bachgasse. Neuigkeiten auch für Gourmets: Das Luma löst die Silberne Gans ab, ein beliebter Feinschmeckertempel.

Die Luft in Regensburg wird nachweislich immer besser, doch die Politik immer hysterischer - ein Politiker sprach sogar von 160 Toten im Jahr, die an der Luftverschmutzung sterben. Wir haben diese Aussagen recherchiert.

Der Dörnbergpark bleibt wohl noch jahrelang gesperrt - auch hier berichten wir über die Hintergründe. Gegen Stromtrassen und Polder: Der neue Wutbürger ist konservativ, gut situiert - und er bekommt Unterstützung aus der Kommunalpolitik. Auch hier haben wir eine Analyse vorgenommen und beispielsweise versucht zu erklären, warum man in der Stadt gegen abstrakte Gesetze, am Land gegen Stromtrassen protestiert.

Osram will 2.500 Tonnen Lösungsmittel im Jahr mehr am Standort Regensburg verbrauchen und die Pappel-Allee hinterm RT soll unter Denkmalschutz gestellt werden. Und wir haben uns auch mit Markus Söders Kreuzvorstoß und die Kritik eines Regensburger Studenten daran beschäftigt.

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