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Das sind die Schlagzeilen und Geschichten des Regensburger Wochenblatts

28.03.2018 | Stand 13.09.2023, 7:01 Uhr
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Mittwoch ist Wochenblatt-Tag – das hat die Redaktion in dieser Woche für Sie zu bieten.

REGENSBURG Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

Heute ist Mittwoch und Mittwoch ist wie immer Wochenblatt-Print-Tag.

Wir haben wieder schöne Geschichten in der Zeitung, die Sie so nur bei uns lesen.

Die große Schlagzeile der Ausgabe: Ein dramatischer Appell an die Busfahrer. Die Probleme der letzten Woche im städtischen Busverkehr haben viele Bürger verärgert. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, haben die beiden Vorstände der Stadtwerke einen Brandbrief an die Belegschaft geschrieben. Man hat die Busfahrer um Solidarität gebeten, hat 60.000 Euro für Prämien an Mitarbeiter bereit gestellt, die Urlaub verschieben durch sonstigen Einsatz den Engpass überwinden helfen. Ich finde die Reaktion große Klasse. Und das Wochenblatt haut hier nicht drauf ...

Ist Regensburg eine gespaltene Stadt? Wir haben das Demonstrations-Geschehen des letzten Wochenendes nochmal Revue passieren lassen. Unsere Analyse: Wo einst den Moschee-Gegnern eine bürgerliche Mitte entgegen stand, sind es heute in Teilen linksextreme. Dabei hat sich Regensburg in den letzten Jahren massiv verändert. Lag der reine Ausländer-Anteil im Jahr 2000 bei 8,5 Prozent, sind es heute über 15. Ein Drittel aller Regensburger hat einen Migrationshintergrund, das verändert die Stadt. Vor allem die Zahl der Moslems hat stark zugenommen, was wiederum für einen Moschee-Neubau spricht.

In der CSU gab es kürzlich eine Überraschung: Die frühere Bundestagsabgeordnete Astrid Freudenstein wird für einen Spitzenposten im Bundesverkehrsministerium gehandelt. Wir sagen Ihnen, warum sie gerade deshalb OB-Kandidatin der CSU werden kann und warum sie intern offenbar ihre Kandidatur bereits zugesagt hat.

Neues von Fürstin Gloria: In einem Interview mit dem rechtskonservativen Magazin Cato hat die Adelige darüber gesprochen, warum sie sich häufig zu umstrittenen Themen äußert und warum unsere Gegenwart eigentlich viel unfreier geworden ist, vor allem, wenn man eine andere Meinung vertritt als der linke Medien-Mainstream.

Leichte Mädchen im Wohngebiet: Im Stadtosten beschäftigen sich Anwohner mit einem wilden Bordell. Was einst als Entkriminalisierung von Prostitution gedacht war, führt heute zu einer Verelendung der Frauen, die häufig aus Osteuropa kommen und nur wenige Wochen in Regensburg sind. Wir schildern die Hintergründe.

Außerdem im Blatt: Warum die Kündigung des Museumscafes zwar umstritten, aber wohl gerechtfertigt war, warum Frauen als Schiedsrichter die Sportplätze der Region erobern, was es mit dem Auftritt eines homophoben Sängers im Mischwerk auf sich hat … das und vieles mehr in Ihrem Briefkasten und ab Mittag online im ePaper.

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