Landkreis Kelheim
„Heimat ist da, wo das Herz schlägt“ – Regionalmanagement veröffentlicht Filmreihe

28.10.2020 | Stand 20.07.2023, 23:38 Uhr
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Insgesamt sechs Filme bringt Christina Bauer, die Regionalmanagerin des Landkreises Kelheim auf den Weg. „Leben und Arbeiten im Landkreis Kelheim“, so die Überschrift des Projektes, bei dem Themen wie Nachhaltigkeit, Gründergeist, Wirtschaft, Handwerk, Bildung, Soziales, Wohlbefinden und Work-Life-Balance beleuchtet werden.

Landkreis Kelheim. Gedreht wurden die Filme ausschließlich in der Heimatregion und auch die Darsteller stammen alle aus dem Landkreis. Bei diesem Filmprojekt handelt es sich um eine Fördermaßnahme des Freistaates, die innerhalb eines definierten Zeitraumes umgesetzt werden musste. Nach langer konzeptioneller Phase starteten die Dreharbeiten im Landkreis im Mai 2020 und wurden im September vollendet.

Konzeptionelle Unterstützung erhielt die Projektleiterin Christina Bauer von Marcus Dörner aus der Pressestelle des Landratsamtes. Er verfügt über entsprechende Expertise und war schon 2017 federführend an der Konzeption des Imagefilms für das Landratsamt beteiligt. Die Produktion der Filme übernahm Jürgen Würzinger (Würzinger TV & Film) aus Wildenberg. Der erfahrene Kameramann ist gefragt und weltweit unterwegs. Zu sehen sind die Filme ausschließlich in den sozialen Medien und auf der Internetseite des Landkreises. Die Veröffentlichung der Filme startet am Freitag, 30. Oktober, und im Drei-Wochen-Rhythmus werden die einzelnen Filme veröffentlicht.

Christine Bauer betont: „Besonders wichtig war uns Authentizität. Trotz Corona haben wir geschafft, hochprofessionelle Ergebnisse zu erzielen. Dank der Darsteller und der hervorragenden Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Partnern am Drehort ist dies auch sehr gut gelungen. Vielen Dank allen Unterstützern und meinem Kollegen Marcus Dörner, der maßgeblich an der Konzeption beteiligt war.“ Landrat Martin Neumeyer freut sich: „Unser Landkreis ist schön und bietet eine vielfältige Wirtschaftslandschaft. Ich bin beeindruckt, wie professionell das Filmprojekt umgesetzt wurde. Toll gemacht. Hier steckt eine Menge Herzblut drin, das sieht man. Ein großes Kompliment auch an die Darsteller.“

Marcus Dörner erklärt: „Man macht sich meistens keine Vorstellung, wie viel Aufwand und Detailarbeit nötig sind, um eine Minute sinnvollen Film zu erhalten. Es soll ja in der kurzen Zeit auch eine Geschichte erzählt werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es war viel Arbeit, aber auch sehr viel Freude.“

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