Die Gruppe „Miteinander“ aus Maxhütte
Teilhabe in der Gesellschaft fördern und Berührungsängste abbauen

14.08.2018 | Stand 31.07.2023, 5:04 Uhr
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Die Gruppe „Miteinander“ bietet vielfältige Aktivitäten zur Freizeitgestaltung, für Gemeinschaft und Geselligkeit an. Vor nun acht Jahren hat sich die Gruppe von behinderten und nicht-behinderten Menschen im Maxhütter Mehrgenerationenhaus erstmals in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Schwandorf zusammengefunden und wird seitdem „gehegt und gepflegt“. Seit nun zwei Jahren von Ulrike Mutzbauer.

MAXHÜTTE-HAIDHOF Am Wochenende organisierte sie zusammen mit Bürgermeister Franz Brunner ein Grillfest im Innenhof des Mehrgenerationenhauses und gestalteten dazu einen Blasrohrwettbewerb, der für viel Spaß und sportlichen Ehrgeiz sorgte.

Rund 30 bis 40 Menschen treffen sich in regelmäßigen Abständen. Es finden informative Veranstaltungen zu lebensnahen Themen statt. Gegenseitige Unterstützung wird schon immer groß geschrieben. „Durch gemeinsame Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen fördern wir die Teilhabe in der Gesellschaft und bauen Berührungsängste ab“, so 2. Bürgermeister, aktives Mitglied und spielt zum Beispiel auf die Teilnahme beim VdK-Bayern-Treffen in Neunburg vorm Wald ab, wo man mit der Gruppe einen Programmpunkt als Tanzaufführung mitgestaltete. „Alle sind herzlich willkommen, egal ob mit oder ohne körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen oder Behinderungen“, so Franz Brunner und lädt zum Kommen ein.

Bei Interesse an der Teilnahme für die nächsten Treffen können sich Interessierte an Ulrike Mutzbauer unter der Telefonnummer 09471/ 2443 wenden.

Schwandorf