Krankenhausbetrieb geht weiter!
Nach Bombenfund: Kreißsaal im Barbara-Krankenhaus bleibt bis Donnerstag geöffnet

10.10.2017 | Stand 31.07.2023, 8:50 Uhr
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Trotz der bei Bauarbeiten am Freitag, 22. September, auf dem Gelände des Krankenhauses St. Barbara Schwandorf aufgefundenen Fliegerbombe geht der Krankenhausbetrieb in den nächsten Tagen normal weiter.

SCHWANDORF Das gilt auch für die Versorgung von werdenden Eltern im Kreißsaal. Wie Dr. Susanne Merl, Chefärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie die für den Kreißsaal verantwortliche Oberärztin Iris Rothenbacher mitgeteilt haben, können Schwangere für notwendige Untersuchungen sowie zur Geburt noch bis Donnerstag, 12 Uhr, ins Krankenhaus St. Barbara kommen. Ärzte, Hebammen und Kinderkrankenschwestern bieten Schwangeren wie gewohnt alle Annehmlichkeiten einer modernen, selbstbestimmten Geburt.

Aktuell laufen intensive Abstimmungsgespräche mit dem Krankenhausverbundpartner, der Klinik St. Hedwig in Regensburg, um eine gute und lückenlose Versorgung der Schwangeren in Stadt und Landkreis Schwandorf auch ab Donnerstagmittag bis zur Entschärfung der Bombe sicherzustellen. Die Entschärfung der nach Einschätzung von Experten ungefährlichen Fliegerbombe ist für kommenden Samstag gegen 12 Uhr geplant.

Das Krankenhaus St. Barbara wird zeitnah über das weitere Vorgehen informieren. Aktuelle Infos finden sich auch immer unter www.barmherzige-bauen-zukunft.de.

Weitere Infos: Bombenfund in Schwandorf

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