Hitler-Gruß und Führer-Altar im BMW-Werk
„Das tut mir in der Seele weh“

20.11.2018 | Stand 13.09.2023, 0:22 Uhr
Alexander Schmid
−Foto: Foto: Schmid (

Mit einem „Nazi-Skandal“ im BMW-Werk Landshut hat die „Bild“ im Internet getitelt. Tatsächlich hat es zwei bestätigte Vorfälle gegeben. Ein Nazi-Problem habe man aber nicht, betonte der Sprecher des Werks gegenüber dem Wochenblatt.

ERGOLDING BMW ist der Hauptsponsor der Afrika-Tage in Landshut, es gibt ein spezielles Programm, das Flüchtlinge den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtert. Und dann so eine Schlagzeile: „Nazi-Skandal im BMW-Werk“! So titelte die Bild-Zeitung in ihrer Print-Ausgabe am Dienstag. „Das tut mit in der Seele weh“, sagt der hörbar aufgewühlte Werksprecher Bernd Eckstein. Tatsächlich setzt sich BMW seit Jahren für Toleranz und Weltoffenheit ein. Zwei der drei Vorfälle, auf die sich der Bericht in der Bild-Zeitung stützt, hat es aber tatsächlich gegeben.

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