Die Übung dient der Überprüfung
Katastrophenschutzübung soll Wirksamkeit des Digitalfunknetzes zeigen

11.07.2017 | Stand 20.07.2023, 15:25 Uhr
−Foto: n/a

Das Landratsamt Kelheim führt am Samstag, 6. Mai, von 9.30 bis gegen 11.30 Uhr in Abensberg im Bereich der Gillamooswiese eine Katastrophenschutzübung durch.

LANDKREIS KELHEIM Die Übung dient der Überprüfung des Digitalfunknetzes im Abensberger Bereich, der Zusammenarbeit bei einem großen Schadensereignis zwischen den verschiedenen Einsatzorganisationen untereinander sowie mit der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) des Landratsamtes Kelheim.

In die Übung sind die Freiwillige Feuerwehr Abensberg, 18 weitere Freiwillige Feuerwehren, die Polizei, das Bayer. Rote Kreuz, die DLRG, die Wasserwacht, das Technische Hilfswerk THW OV Kelheim mit drei weiteren Ortsverbänden, die Bundeswehr, die Integrierte Leitstelle Landshut, die Feuerwehrführung des Landkreises Kelheim, die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung, die Kreiseinsatzzentrale sowie die Führungsgruppe Katastrophenschutz des Landratsamtes Kelheim eingebunden. Die Einsatzleitung wird beim Feuerwehrgerätehaus in Abensberg eingerichtet.

Es werden verschiedene Schadensereignisse angenommen, die von der Übungsleitung eingespielt werden und von den beteiligten Einheiten fiktiv abzuarbeiten sind. An der Übung werden rund 300 Kräfte aus den oben genannten Einheiten mitwirken.

Durch das Ausmaß der Übung wird es während der Übung in Abensberg, insbesondere im Bereich des Feuerwehrgerätehauses und der Gillamooswiese, zu einem erhöhten Aufkommen an Fahrzeugen der Hilfsorganisationen kommen. Zu Verkehrsbeeinträchtigungen in Abensberg wird es voraussichtlich nicht kommen.

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