Schüler experimentieren
Beste Jungforscher Bayerns im BMW Group Werk Dingolfing ausgezeichnet

12.04.2019 | Stand 03.08.2023, 15:33 Uhr
−Foto: n/a

Die Sieger des bayerischen Landesentscheids von „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ stehen fest. Zu den prämierten Erfindungen gehören beispielsweise ein Bergschubkarren, ein Blindenstock mit Autorückfahrsensoren und eine Fußorthese mit Belastungserkennung.

DINGOLFING Zum Abschluss zweier spannender Wettbewerbstage wurden in einer feierlichen Siegerehrung am Freitag-Nachmittag die besten Jungforscher Bayerns beim 25. Landeswettbewerb von „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ geehrt. In sieben Fachgebieten kürte eine Expertenjury im Dynamikzentrum des BMW Group Werks Dingolfing die jeweiligen Sieger. Auch Sonderpreise wurden verliehen, beispielsweise für den schönsten Stand.

Während der Feierstunde überreichten unter anderem Prof. Dr. Michael Piazolo, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus, Dr. Sven Baszio von der Stiftung Jugend forscht e.V., Wettbewerbsleiter Michael Stefan und der Wettbewerbspate des BMW Group Werks Dingolfing, Personalleiter Uwe Bald, die Preise und Siegerurkunden an die glücklichen Gewinner. Auch Ilka Horstmeier, Leiterin des BMW Group Werks Dingolfing, übergab einen Preis und betonte: „Ich finde es sehr beeindruckend, mit welch spannenden Projekten die Jugendlichen hier angetreten sind. Innovatives Denken und kreative Lösungsansätze spielen auch bei der BMW Group eine große Rolle.“

Moderiert und mit spannenden Experimenten aus ihrer Wissenschafts-Show untermalt wurde die Veranstaltung von den „Physikanten“. Eine ausführliche Sieger- und Ergebnisliste zum Wettbewerb ist unter www.bmw-werk-dingolfing.de einsehbar.

Fakten zum Wettbewerb

In Dingolfing traten die in den Regionalentscheiden gekürten 51 besten in Bayern eingereichten Arbeiten gegeneinander an – mit insgesamt 87 Teilnehmern. Sie stellten sich in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik dem Urteil einer aus 21 Mitgliedern bestehenden fachkundigen Jury.

Dingolfing-Landau