Mehr als 400 Beamte im Einsatz
Die Polizei sorgte für reibungslosen Ablauf des Bundespräsident-Besuches in Oberbayern

11.07.2017 | Stand 20.07.2023, 16:14 Uhr
−Foto: n/a

Mehr als 400 Polizistinnen und Polizisten waren am Donnerstag, 27. April, den ganzen Tag lang anlässlich des Antrittsbesuchs des neuen Bundespräsidenten, Frank-Walter Steinmeier, im Einsatz.

PRIEN/ROSENHEIM Einsatzleiter Harald Pickert, der Vertreter des Polizeipräsidenten, war danach sehr zufrieden: "Wir waren bestens auf einen der größten Einsätze in der Region vorbereitet und konnten für einen völlig störungsfreien Besuchsverlauf des Herrn Bundespräsidenten hier im südlichen Oberbayern sorgen."

Seit Wochen liefen im Polizeipräsidium in Rosenheim und bei den beteiligten Dienststellen bereits die Planungen für den Besuch von Frank-Walter Steinmeier, dem neuen Bundespräsidenten und seiner Begleiter. Beteiligt waren an dem Polizeieinsatz am heutigen Donnerstag letztlich mehr als 400 Beamte der Polizeipräsidien München, Oberbayern Süd und Oberbayern Nord, der Bereitschaftspolizei sowie des Bayerischen Landeskriminalamts.

Nach Einsatzende konnte Einsatzleiter Harald Pickert zufrieden Bilanz ziehen: "Obwohl natürlich die Sicherheit der Gäste an erster Stelle stand, sollten die Menschen hier durch die unvermeidbaren Straßensperrungen so wenig wie möglich in ihrem normalen Alltag beeinträchtigt werden. Ich denke, das ist uns gelungen. Alle eingesetzten Kräfte sorgten dafür, dass das Besuchsprogramm des Bundespräsidenten wie vorgeplant und ohne jeglichen Sicherheitsstörungen verlief. Dafür möchte ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen bedanken."

Polizeipräsident Robert Kopp, der den Einsatz natürlich begleitete, fügte hinzu: "Ich habe die Menschen im Chiemgau und in der Stadt Rosenheim heute als sehr gute Gastgeber kennengelernt und bedanke mich, auch im Namen aller meiner Kolleginnen und Kollegen, für das Verständnis, das den notwendigen polizeilichen Maßnahmen entgegengebracht wurde."

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