Mitglieder der Bundeswehr haben während einer Übung an der Donau in Niederbayern Überreste eines mutmaßlich menschlichen Schädelknochens entdeckt. Beim Anlegen am Donauufer seien sie auf die Knochenreste gestoßen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Die verständigten Beamten sicherten am Samstagmittag die Überreste bei Aiterhofen (Landkreis Straubing-Bogen). Über das Alter des Knochens war zunächst nichts bekannt. Die Rechtsmedizin hat die Untersuchungen übernommen.
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