Es waren einige der letzten Überreste des Donau-Hochwassers im Juni: Angeschwemmte Bäume und Äste verfingen sich damals an den Pfeilern der Steinernen Brücke. Am Dienstag nun begann die Stadt Regensburg, das Treibholz zu entfernen.
Mit Motorsägen zerteilten Arbeiter die langen Stämme, ein Kran hievte sie schließlich in Baucontainer. Zahlreiche Passanten beobachteten derweil das grazil durch die Luft schwebende Holz.
Voraussichtlich bis Donnerstag werden die Aufräumarbeiten noch dauern, teilt die Stadt mit. Auch kleinere Beschädigungen an den Holzeinfassungen der Beschlächte würden bei der Gelegenheit repariert. Die Brücke bleibt während der Arbeiten jederzeit für den Fuß- und Radverkehr passierbar.