Internet-Kriminalität
Bitcoin-Schwindel in Vilsheim: Opfer um 19.000 Euro geprellt

13.08.2024 | Stand 13.08.2024, 15:57 Uhr |

Die geplante Investition in Bitcoins hat für eine 37-Jährige kostspielige Folgen. Sie wurde Opfer von Betrügern. Foto: dpa

Eine 37-Jährige aus Vilsheim (Lkr. Landshut) wurde jetzt Opfer von Anlagebetrügern.


Das geplante Investment in Bitcoins kommt einer 37-Jährigen aus Vilsheim (Lkr. Landshut) teuer zu stehen: Betrüger, die als „Bitcoin-Investoren“ auftraten, zockten von ihr fast 19.000 Euro ab. Die Frau erstattete nun am Montag Anzeige bei der Polizeiinspektion Vilsbiburg. Die bislang unbekannten Täter hatten sie bei Telefonaten dazu gebracht, ihnen aus diversen Gründen immer wieder Geld auf maltesische Konten zu überweisen.

Investoren offenbar abgetaucht

Mal ging es demnach um eine Abschlussgebühr, mal um einen Betrag für die Banksicherheit oder um einen Differenzbetrag wegen einer „Veränderungen des Bitcoins“, wie es in der Pressemitteilung der Polizei heißt. Danach brach Anfang August der Kontakt ab, die „Investoren“ sind seitdem nicht mehr erreichbar.

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