Landau an der Isar/Landshut
Nachgefragt: Was machen diese toten Bäume in der Isar?

Totholz im Fluss vor dem Isarstrand platziert – Wasserwirtschaftsamt erklärt ökologischen Nutzen

21.11.2021 | Stand 21.11.2021, 20:53 Uhr

In einer Linie über mehrere hundert Meter wurden von der Flussmeisterei jede Menge gefällte Bäume in der Isar platziert. Direkt vor dem Landauer Isarstrand sollen sich kleine Fische und kleine Lebewesen ansiedeln. −Fotos: Nadler

Von Bernhard Nadler

Vor dem Landauer Isarstrand sind über mehrere hundert Meter einige tote Bäume im Fluss platziert worden. Welche Vorteile das hat, erklärt das Wasserwirtschaftsamt Landshut.

„Der Totholzeintrag ist eine ökologische Aufwertung der Isar“, informiert die Pressestelle des Wasserwirtschaftsamtes.

Als Anfang Oktober die Bäume gefällt wurden und meist dichtes Laub die Äste zierte, hatten sie noch nicht den Anschein von „Totholz“. Nach wenigen Wochen hat sich die Ansicht der Isar jedoch erheblich verändert. Direkt vor dem Isarstrand bekam der Fluss ein neues Bild – und vor allem neue Lebezonen für Tiere, die sonst keine Möglichkeit hätten, sich hier anzusiedeln, so die Überzeugung der Experten.

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