Von Bernhard Nadler
Vor dem Landauer Isarstrand sind über mehrere hundert Meter einige tote Bäume im Fluss platziert worden. Welche Vorteile das hat, erklärt das Wasserwirtschaftsamt Landshut.
„Der Totholzeintrag ist eine ökologische Aufwertung der Isar“, informiert die Pressestelle des Wasserwirtschaftsamtes.
Als Anfang Oktober die Bäume gefällt wurden und meist dichtes Laub die Äste zierte, hatten sie noch nicht den Anschein von „Totholz“. Nach wenigen Wochen hat sich die Ansicht der Isar jedoch erheblich verändert. Direkt vor dem Isarstrand bekam der Fluss ein neues Bild – und vor allem neue Lebezonen für Tiere, die sonst keine Möglichkeit hätten, sich hier anzusiedeln, so die Überzeugung der Experten.
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier auf pnp.de.