Adventsmarkt in Wiesenfelden
„Einfach und g‘müatlich“

28.11.2018 | Stand 31.07.2023, 16:33 Uhr
−Foto: n/a

Adventsmarkt am 1. und 2. Dezember am Dorfweiher in Wiesenfelden

Wiesenfelden. Der romantische Adventsmarkt in Wiesenfelden findet am ersten Adventswochenende statt. Den besonderen Rahmen bilden der Dorfweiher, die Seebühne, auf der auch einige Marktbuden stehen, und der beleuchtete, 110 Meter lange Naturbeobachtungssteg, der vom Weiher herleuchtet. Und all diese Lichter spiegeln sich im Dorfweiher wider. Ein Tipp für die Besucher: Auf alle Fälle auf den Naturbeobachtungssteg gehen und den Markt von dort aus betrachten.

Offizieller Beginn ist am Samstag, 1. Dezember, um 17 Uhr. Während des Marktes wird der Nikolaus die Kinder besuchen und auch das traditionelle Stockbrot können sich die Kinder am Lagerfeuer selbst backen. Um 22 Uhr endet der Markt am Samstag.

Am Sonntag, 2. Dezember, ist um 13 Uhr Beginn. „Der Märchenonkel“ erzählt für Kinder ab vier Jahren und ihren Eltern und Großeltern „Der kleine Prinz“. Treffpunkt um 15 Uhr im Eingangsbereich des Bürgersaals. Am Sonntag endet der Markt um 18 Uhr.

Auch heuer wurde darauf geachtet, dass die Imbissbuden nicht überhandnehmen. Trotzdem ist auch genügend für das leibliche Wohl gesorgt. So dürfen Bratwürstl und andere Schmankerl, Glühwein, Kinderpunsch und der schon legendäre „Wiesenfeldener Jagatee“ nicht fehlen. Eine Reihe von ausgewählten Ausstellern wartet auf die Besucher. So sind selbst gebastelte Waren ebenso zu bestaunen wie die Krippenausstellung von Jakob Bronold. Drechslerarbeiten, Süßwaren, Floristikartikel, Spielwaren, Weihnachtsdekorationen, Brot, Gselchtes, Laternen, Stricktante, Socken, Holzdekoration, Stick- und Drucksachen, Stein- und Silberschmuck sind angeboten. Besonders ältere Besucher werden sich wohlfühlen, wenn sie sich im beheizten Bürgersaal bei Kaffee und Kuchen z’ammsitzen können. Man will einen Adventmarkt, bei dem man einfach zusammenkommt, miteinander redet und sich der ausgestellten Waren erfreut. Frei nach dem Motto „Einfach und g’müatlich“.

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