Hof. „Die Programmflyer waren gedruckt, die Zeitzeugen hatten zugesagt und wir waren guter Dinge. Dann kam der Lockdown light“, sagt Mitorganisator Jürgen Stader von der Hofer Stadtverwaltung. „Wir sind aber optimistisch, dass wir die Filmreihe mit sechs Dokumentarfilmen und einer Spielfilmproduktion nachholen können, sobald die Kinos wieder öffnen dürfen.“
Bei den Deutsch-Deutschen Filmtagen zeigen die beiden Partnerstädte bei freiem Eintritt interessante zeithistorische Dokumentar- und Spielfilme zur jüngeren deutschen Geschichte. Das Besondere an der Veranstaltungsreihe ist, dass nach der jeweiligen Filmpräsentation Zeitzeugen, Schauspieler oder Regisseure für ein moderiertes Gespräch im Kino anwesend sind.
0 Kommentare