‚Was ist Amberg?‘
Stadtmarketing Amberg e. V. lädt zur Markenentwicklung ein

27.10.2017 | Stand 31.07.2023, 1:29 Uhr
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Am Montag, 6. November, um 18 Uhr lädt der Stadtmarketingverein Amberg verschiedenste Akteure der Stadt zur Markenentwicklung in das Cineplex ein. Im Verlauf des Abends soll das Thema Stadtmarke angestoßen und dessen Bedeutung herausgestellt werden.

AMBERG In erster Linie geht es jedoch zunächst darum, die unterschiedlichen Meinungen der Amberger Bevölkerung zu diesem Thema abzufragen. Die Fragestellung „Was ist Amberg?“ soll daher jeder für sich beantworten. Auf Basis der Rückmeldungen wird anschließend die Stadtmarke entwickelt.

Um ein möglichst breites Meinungsbild von Amberg zu generieren, wurden Personen aus allen Bereichen der Stadt eingeladen. „Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, egal welchen Kenntnisstand er zum Thema Marke hat“, betont Thomas Eichenseher, erster Vorsitzender des Stadtmarketingvereins. „Die Marke setzt sich aus vielen verschiedenen Mosaiken zusammen und jeder Amberger kennt einige davon. Diese Mosaiksteine wollen wir zusammentragen, um ein breites Meinungsbild zu erhalten.“

Unterstützung bekommt der Stadtmarketingverein durch den Markenexperten Prof. Dr. Joachim Vossen vom Institut für Stadt- und Regionalmanagement, der sowohl einen Impulsvortrag zum Thema Marke halten als auch das Meinungsbild des Auditoriums abfragen wird. Joachim Vossen ist im Rahmen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) der Stadt Amberg für die Themen Positionierung und Image zuständig und wird dort die Ergebnisse der Veranstaltung einfließen lassen.

Außerdem freut sich der Verein besonders, Staatssekretär Albert Füracker begrüßen zu dürfen, der das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat vertreten wird.

„Die wahren Experten sind jedoch die Amberger selbst, die ihre Stadt natürlich am besten kennen“, verdeutlicht Simone Schlage, Geschäftsstellenleiterin des Vereins. Sie bittet um rege Teilnahme an der Veranstaltung und weist darauf hin, dass noch Plätze frei sind. „Jeder kann sich einbringen und so die Zukunft Ambergs mitgestalten.“ Interessierte können sich bei der Geschäftsstelle auch kurzfristig anmelden.

Schwandorf