Schauen, staunen, schätzen lernen
Die Museen im Landkreis Cham präsentieren auch in den Weihnachtsferien Kulturgeschichte und Kunst

08.12.2017 | Stand 31.07.2023, 16:25 Uhr
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Die Ausstellungen in den Museen im Landkreis Cham versprechen viel Abwechslung. Sie sind ansprechend gestaltet und befassen sich mit den unterschiedlichsten Themen aus der bewegten Geschichte der Region: mit Steinzeit und Mittelalter, Handwerk und Kunst, Alltags- und Berufsleben, Hausgewerbe und Industriegeschichte, Grenzen und Grenzüberschreitung, Wallfahrt und Volksfrömmigkeit.

LANDKREIS CHAM Einige Häuser präsentieren zusätzlich sehenswerte Sonderausstellungen, veranstalten Vorführungen oder bieten Rätselspiele für Kinder an. So können die Feiertage und die Weihnachtsferien kurzweilig gestaltet werden.

Im Wallfahrtsmuseum Neukirchen beim Heiligen Blut wird die Geschichte der bedeutenden Marienwallfahrt dargestellt. Das Museum dokumentiert außerdem verschiedene Aspekte katholischer Volksfrömmigkeit, mittelalterliches Pilgerwesen, Schnitzerei, Wachswaren und Rosenkranzherstellung. Eigene Abteilungen sind der überregional bekannten Neukirchener Hinterglasmalerei und dem Wallfahrtswesen im benachbarten Böhmen gewidmet. Für Kinder liegen verschiedene Rätselbögen bereit, auch speziell zum Thema Weihnachten.Das Wallfahrtsmuseum präsentiert derzeit zusätzlich zwei Ausstellungen. Noch bis 7. Januar geht es „Mit den Marionetten ins Märchenland“. Diese Präsentation böhmischer Marionetten aus dem Chodenmuseum Taus lässt sicher nicht nur die Kinderherzen höherschlagen. Sehenswert ist auch die zweite Ausstellung mit Papier-Kostbarkeiten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Unter dem Titel „Nur mit Lieb gedenk ich Dein“ zeigt das Wallfahrtsmuseum bis April Miniaturen und Spitzenbilder, die belegen, wie die Glückwunschkarte die Funktionen der barocken Andachtsbilder übernimmt. Die breite Palette biedermeierlicher Erzeugnisse reicht von Glückwunschbillets, Liebesbriefen, Freundschaftsbildern, Taufbriefen bis zu den kleinen Stammbuchkassetten, den Vorläufern des Poesiealbums. Natürlich dürfen auch die Wallfahrtsandenken nicht fehlen. Dazu gesellen sich aber auch die industriell geschaffenen Produkte der letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts wie Oblaten und Lackbildchen oder aufstellbare Silhouettenkarten. Liebenswerte Äußerungen des Freundschaftskultes im 19. Jahrhundert sind die Stammbücher und Glückwunschkarten. Versehen mit Stichen oder kolorierten Zeichnungen enthalten diese Blätter Verse und Sentenzen zu Wesen und Wert der Freundschaft. Rührselige Poesie vermischt sich dabei mit naiver Gefühlsinbrunst. Das Austauschen dieser in zahlreichen Versionen hergestellten Geschenkartikel wurde zum gesellschaftlichen Brauch. An Heiligabend und Silvester gibt es im Wallfahrtsmuseum eine Namenstags-Aktion. Personen, die an diesen Tagen Namenstag feiern können (Adam und Eva, Silvester, Melanie, Apollonia), haben freien Eintritt ins Museum und erhalten ein kleines Namenstags-Geschenk. Geöffnet ist an Heiligabend und Silvester nur von 10 bis 12 Uhr, nachmittags ist geschlossen. An den beiden Weihnachtsfeiertagen, Neujahr sowie am 6. und 7. Januar ist von 10 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr geöffnet, an den Werktagen jeweils von 9 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr.

Das Grenzland- und Trenckmuseum Waldmünchen stellt die Geschichte der Stadt Waldmünchen vor, die immer von der besonderen Lage an der Landesgrenze zu Böhmen geprägt war. Das Museum veranschaulicht diese Entwicklungen im Schwerpunktthema „Leben an der Grenze“. Auch dem historischen Geschehen um Franz Freiherr von der Trenck und seine Panduren sowie deren Bedeutung für die Stadt Waldmünchen ist eine eigene Abteilung gewidmet. Im Swarovski-Keller sind funkelnde Kristallglas-Objekte zu bestaunen. Die aktuelle Sonderausstellung „Helena Ackermann – Glas Potpourri“ zeigt Glasobjekte eines jungen Talentes aus der Region in technischer und künstlerischer Vielfalt. Das Grenzland- und Trenckmuseum ist in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel vom 16.12. bis zum 16.01. jeweils dienstags, samstags, sonn- und feiertags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Am 26. und 31. Dezember sowie am 1.und 6. Januar ist geöffnet, am 24. und 25. Dezember ist geschlossen. Vom 17. Januar bis zum 23. März macht das Museum Winterpause. Die neue Saison startet am 24. März 2018.

Das Museum ehemalige Klöppelschule Tiefenbach befasst sich mit der Geschichte des Spitzenklöppelns im Oberpfälzer Wald. Es zeigt Entwürfe, Musterzeichnungen, Musterbriefe und Klöppelspitzen aus Tiefenbach. Das „Spitzenklöppeln im Oberpfälzer Wald“ ist eine der Kulturformen, die beispielgebend in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurden und die die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in und aus Deutschland sichtbar machen. 1907 hatte der Bayerische Staat in Tiefenbach eine Spitzenklöppelschule gegründet, die ebenso wie die Schulen in Stadlern (1901) und Schönsee (1906) die Spitzenerzeugung in der Oberpfalz förderte. Generationen von Frauen und Mädchen lernten hier das Kunsthandwerk des Spitzenklöppelns. Klöppelspitze aus dem Oberpfälzer Wald machte sich auf Weltausstellungen einen Namen und wurde zum begehrten Luxusartikel. Im Jahr 2017 feierten die Gemeinde Tiefenbach und der Klöppelkreis die Gründung der Klöppelschule vor 110 Jahren. Das Museum im Rathaus ist geöffnet: an Werktagen montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 12 Uhr. An den Feiertagen 24., 25., 26. und 31. Dezember sowie 1. und 6. Januar ist nicht geöffnet.

Das Ludwig-Gebhard-Museum in Tiefenbach ist bis April nach vorheriger Vereinbarung unter der Telefonnummer 09673/ 922110 zu besichtigen.

Das Museum Jagd und Wild auf Burg Falkenstein präsentiert Präparate von Wildtieren, die in der Region beheimatet sind, Beachtlich ist vor allem die Vogel-Sammlung. Etliche der im Museum gezeigten Tierarten zählt zu den gefährdeten Arten. Daneben werden Jagdtrophäen und historische Jagdwaffen gezeigt. Öffnungszeiten des Museums Jagd und Wild im Dezember bis Weihnachten regulär zu den Öffnungszeiten der Burggaststätte donnerstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr;

am 24. und 25. Dezember sind Museum und Gaststätte geschlossen, am 26. Dezember sind Museum und Gaststätte geöffnet, vom 28. bis zum 31. Dezember Museum und Gaststätte geöffnet. Am 1. Januar sowie ab 4. Januar 2018 jeweils donnerstags bis sonntags regulärer Museums- und Gaststättenbetrieb. Burgführungen sind für Gruppen nach Voranmeldung in der Tourist-Info des Marktes Falkenstein unter der Telefonnummer 09461/ 942220 möglich.

Das Museum „Spur“ Cham ist im ehemaligen „Armenhaus“ der Stadt Cham, einem spätgotischen Gebäude, eingerichtet. Das südwestlich vor dem Biertor gelegene Haus zählt zu den ältesten noch erhaltenen Profanbauten der Stadt. Das Museum zeigt Malerei, Plastik und Arbeiten auf Papier der Gruppe SPUR, einer Künstlergruppe, die in den 1950er Jahren in München zusammenfand. Mit den vier Mitgliedern Heimrad Prem, Helmut Sturm, Lothar Fischer und HP Zimmer bestand die Gruppe SPUR bis 1965. Das Museum SPUR Cham zeigt derzeit bis einschließlich 7. Januar 2018 die Ausstellungen „Die Gruppe SPUR – Werke aus den Sammlungen des Kunstvereins Museum SPUR e.V., der Stadt Cham und des Landkreises Cham“ und die Heimatgeschichtliche Ausstellung des Stadtarchivs Cham „Trenck in Cham – 275 Jahre“. Diese beschäftigt sich mit dem Freiherrn von der Trenck und seinen Panduren, die vor 275 Jahren die Bewohner Bayerns in Angst und Schrecken versetzten. Im Erdgeschoss des Armenhauses erinnern historische Abbildungen und erläuternde Texte an diese dramatischen Tage im September 1742. Außerdem erfahren die Besucher auch etwas über die Vorgeschichte des Konflikts, der dafür verantwortlich war, dass Oberst Trenck mit seinen Soldaten vor den Mauern der Stadt aufmarschierte. Das Museum SPUR ist zum Jahreswechsel geöffnet am 26.und 27. Dezember sowie am 1., 3., 6. und 7. Januar 2018 jeweils von 14 bis 17 Uhr. Geschlossen ist am Heiligabend, ersten Weihnachtstag und Silvester. Ab 8.Januar ist dann Winterpause im Museum „Spur“ bis Ostern. Der Eintritt im Museum ist frei.

Die Städtische Galerie Cordonhaus Cham präsentiert bis 21. Januar 2018 eine umfangreiche Auswahl an Zeichnungen von Hans Baschang und Karl Schleinkofer. 25 großformatige Kohlezeichnungen von Hans Baschang entstanden vorwiegend in den vergangenen zwei Jahren und stehen im Dialog mit 40 aktuellen Ölkreide- und Bleistiftzeichnungen von Karl Schleinkofer. Hans Baschang (*1937 in Karlsruhe - Juni 2017, München) war von 1995 - 2002 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München und seit 1997 Mitglied der Akademie der Schönen Künste in München. Karl Schleinkofer (*1951 in Passau) studierte 1972 - 78 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Hermann Kaspar und Prof. Hans Baschang. Seit 1998 hat er einen Lehrauftrag für zeichnerisches Gestalten und Malerei (seit 2006) an der Universität Passau inne. Er lebt und arbeitet in Passau. Er beherrscht die virtuose Setzung von Linien, die mit erkennbaren Anklängen zu Gegenständlichem, scheinbar selbstverständlich Materie und Raum durchdringen. Behutsam setzt Schleinkofer ein Geflecht aus Linien in rhythmischen Bewegungen übereinander und erarbeitet locker oder dicht gesetzte Strukturen, die der natürlichen Bewegung der Hand folgen. Seine Abstraktionen führen nicht ins Gegenstandslose, sondern schaffen einen tiefgründigen Kosmos poetischer Bildräume von äußerst empfindsamer Ausstrahlung. Im 2. Obergeschoss des Cordonhauses ist überdies die Prähistorische Ausstellung „Aus grauer Vorzeit“ zur Vor- und Frühgeschichte von Cham und Umgebung zu sehen. Anhand von Verbreitungskarten, Fundkarten, Bodenfunden (Originale und Nachbildungen) und Erläuterungstexten zu den einzelnen Kulturstufen werden die Spuren erster menschlicher Begehung und Besiedlung der Cham-Further Senke aufgezeigt. Außerdem vermittelt die Ausstellung einen Einblick in die lokale Forschungsgeschichte. Öffnungszeiten des Cordonhauses: Mi bis So und Feiertage von 14 bis 17 Uhr, Donnerstag von 14 bis 19 Uhr. An den Feiertagen geöffnet: 26. Dezember, 1. und 6. Januar jeweils von 14 bis 17 Uhr. Geschlossen ist am Heiligabend, am ersten Weihnachtstag und an Silvester. Der Eintritt ist kostenfrei.

Das Museum der Büchsenmacherfamilie Kuchenreuter in Cham zeigt Feuerwaffen für Jagd und Sport, die seit 1640 in Handarbeit produziert werden. Das Museum ist für Gruppen ab 10 Personen nach Vereinbarung geöffnet (Tel. 09971 1506).

Das Zündholzmuseum Grafenwiesen dokumentiert anschaulich die Entwicklung der regionalen Zündholzproduktion vom Kleingewerbe zur spezialisierten Industrie und zeigt Ausschnitte aus seiner umfangreichen Spezialsammlung von Zündwaren. In der aktuellen Sonderausstellung „Tempel, Triumphbögen und Paläste“ werden Modelle von berühmten historischen Bauwerken aus der Sammlung des begeisterten Zündholzbastlers Werner Stadler aus Münsing gezeigt. Der gelernte Konditor und Einzelhändler nahm sich ab 1999 jedes Jahr in den Wintermonaten ein neues „Bau-Projekt“ vor. Die Palette seiner Zündholzmodelle reicht vom Felsengrab in der antiken Stadt Petra in Jordanien bis hin zum Triumphbogen des 19. Jahrhunderts in Paris. An einem Thementisch präsentiert das Museum Zündwaren-Objekte mit weihnachtlichen Motiven. Das Zündholzmuseum ist in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel an folgenden Tagen geöffnet: am 25., 26, 27. und 28.Dezember sowie am 31. Dezember, 1., 3. und 4. Januar, jeweils von 14 bis 16 Uhr, Führungen nach Vereinbarung. Am 24. Dezember und 6. Januarist das Museum geschlossen. Winterpause ist ab 5. Januar 2018, Saisonstart an Ostern 2018.

Das Pfingstritt-Museum Bad Kötzting in der Kirchenburg zeigt die Geschichte des Kötztinger Pfingstritts, dieser bedeutenden eucharistischen Prozession zu Pferde. Anhand historischer Objekte und einer reichen Materialsammlung wird in der spätmittelalterlichen Wehranlage mit befestigtem Friedhof, Kirche und Schloss die über 600-jährige Geschichte der Reiterwallfahrt von Bad Kötzting nach Steinbühl und die anschließende symbolische Pfingsthochzeit dokumentiert. Für Kinder liegt ein spannender Rätselbogen bereit. Geöffnet: 25., 26. und 31. Dezember, sowie am 6. und 7. Januar jeweils von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr, am 1. Januar von 14 bis 16 Uhr. Geschlossen ist am 24. Dezember.

Das Schnapsmuseum der Bad Kötztinger Bärwurzquelle präsentiert über 200 historische Ausstellungsstücke, die über die Schnapsherstellung vergangener Zeiten informieren. Sonderöffnungszeiten an den Feiertagen: Am 24. Dezember ist geschlossen, am 25., 26. und 31. Dezember sowie am 6. Januar ist jeweils von 10 bis 16 Uhr geöffnet, An den Werktagen jeweils von 9 bis 18 Uhr, samstags 9 bis 16 Uhr. Sonntags und an Neujahr geschlossen.

Die Museen am Schloßplatz in Furth im Wald sind in der Zeit vom 24. Dezember 2017 bis zum 7. Januar2018 täglich geöffnet, am 24.12. und am 31.12. von 10 bis 14 Uhr, an den weiteren Tagen jeweils von 14 bis 17 Uhr. Besondere Attraktion für die Besucher ist sicherlich der neue, berühmte Further Drache, der während der Wintersaison am Schloßplatz untergebracht ist.

Die Erlebniswelt „Flederwisch“ in Furth im Wald, Ostbayerns größter Fantasieladen, beherbergt unter anderem eine Transmissionswerkstatt, eine historische Druckerei, eine Schmiede sowie das Haus der 1.000 Geschenke. Die spannenden, unterhaltsamen und lehrreichen (Vor-) Führungen lassen den Besuch zu einem Erlebnis werden. Weihnachtsprogramm wird vom 22. Dezember 2017 bis zum 7. Januar 2018 angeboten. Geöffnet zu folgenden Führungszeiten, Einlass jeweils eine Stunde vorher: Freitag, 22. Dezember, um 14 Uhr, Mittwoch, 27. Dezember,. um 14 Uhr, Freitag, 29. Dezember, um 14 Uhr, Montag, 1. Januar, um 11.30 Uhr, Mittwoch, 3. Januar, um 14 Uhr, Freitag, 5. Januar, um 14 Uhr, Sonntag, 7. Januar, um 14 Uhr

Die Museen am Steinbruchsee in Furth im Wald-Sengenbühl bieten Anschauungsmaterial zur Geologie und Pflanzenwelt der Umgebung. Die Sammlung von über 800 Präparaten einheimischer Tiere ist einzigartig. Im Uhrenmuseum sind mehr als 700 Zeitmess-Instrumente aus vier Jahrtausenden zu sehen. Geöffnet ist täglich 9.30 bis 17 Uhr.

Das Bayerwald-Handwerksmuseum Arrach wird von der Familie Drexler geführt und präsentiert anschaulich alte Handwerksberufe der Region wie etwa Schmied, Schuster, Wagner, Schlosser und Sattler. Besonderes Augenmerk wird auf Holzhandwerke gelegt. Entsprechend nachgebildete Werkstätten informieren über Holzhauer, Schreiner, Drechsler, Zimmerer, Besenbinder und Holzdrahthobler. Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein Mineralienmuseum im Drexlerhof, das werktags von 9 bis 18 Uhr geöffnet ist. Am 26. Dezember, an Silvester und am 6. Januar ist von 10 – bis6 Uhr geöffnet. An Heiligabend, am ersten Weihnachtsfeiertag, 25.D ezember, und an Neujahr ist das Museum geschlossen.

Das „Geschichtserlebnis“ Freilichtmuseum Burgruine Runding mit Informationstafeln, die an 54 markanten Stellen Auskunft über das jeweilige Gebäude und dessen Alter geben, sowie die Ausstellung in der Alten Kirche (Ortsmitte) mit Fundstücken und Ergebnissen der archäologischen Ausgrabungen auf der Burgruine sind täglich von 8 bis 16 Uhr zugänglich.

In der kostenlosen Broschüre „Museen im Landkreis Cham“ finden sich weiterführende Informationen zu diesen und zahlreichen weiteren Museen, Galerien und Sammlungen im Landkreis. Das Heft kann über das Kulturreferat des Landkreises Cham angefordert werden unter der Telefonnummer 09971/ 78218 oder per Mail an kultur@lra.landkreis-cham.de), es liegt außerdem in Rathäusern, Gemeindeverwaltungen, Tourist-Infos und Ämtern auf.

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