„Die lustige Witwe“ ab 6. April am Theater an der Rott
EGGENFELDEN „Die lustige Witwe“ ist die erfolgreichste und bekannteste Operette von Franz Lehar. Zwischen 1905 und 1948, dem Todesjahr des Komponisten, wurde sie weltweit über 300.000 Mal aufgeführt und mehrfach verfilmt. Das Textbuch stammt von Victor Léon und Leo Stein nach dem Lustspiel „L’attache d’ambassade“ von Henri Meilhac. Am Freitag, 6. April, feiert die Operette um 19.30 Uhr Premiere am Theater an der Rott.
Zum Inhalt: Der Staat Pontevedro ist in argen Geldnöten. Der drohende Bankrott ist nur noch durch eine Heirat der millionenschweren, pontevedrinischen Witwe Hanna Glawari mit einem Landsmann abzuwenden. Nach dem Plan von Baron Zeta wäre dadurch das Vermögen für das Land gesichert.
Der passende Bräutigam soll der lebenslustige Graf Danilo werden, doch er und die Witwe mögen nicht so recht zusammenfinden. Zetas Plan scheint vollends zu scheitern, als die Witwe verrät, dass sie bei einer Wiederverheiratung laut Testament ihr Vermögen verliert. Der insolvente Staat scheint nicht mehr zu retten...
Regie führ bei der Eggenfeldener Inszenierung Manuela Kloibmüller, die musikalische Leitung hat Gerald Karl, Ausstattung Nina Ball, Choreografie Elias Morales Pérez. Darsteller sind Anna Magdalena Auzinger, Julia Grüter, Josef Forstner, Martin Kiener, Martin Mairinger, Armin Stockerer, Harald Wurmsdobler und der Theater-Chor unter der Leitung von Christian Schmidbauer.
Die weiteren Aufführungstermine sind: 7., 13., 14., 20. und 21. April jeweils um 19.30 Uhr, am 8. April um 18.30 Uhr sowie am 15. und 22. April jeweils um 17 Uhr. Karten gibt es unter Tel. 08721/126898-0 oder unter www.theater-an-der-rott.de.
Rottal-Inn
