Coronavirus
Geplante und planbare Operationen werden am Klinikum St. Marien in Amber verschoben

14.03.2020 | Stand 03.08.2023, 5:14 Uhr
−Foto: n/a

Das Klinikum St. Marien Amberg in Amberg setzt ab kommender Woche die Vorgaben der Bundes- und Landesregierung um. Planbare Behandlungen bzw. Operationen werden, wenn dies medizinisch vertretbar ist, verschoben. Dies gilt sowohl für stationäre als auch für ambulante Behandlungen.

Amberg. Notfallversorgungen und medizinisch dringend gebotene Behandlungen werden selbstverständlich weiterhin durchgeführt.

Die betroffenen Patientinnen und Patienten werden durch die Abteilungen des Klinikums St. Marien Amberg kontaktiert. Erfolgt keine Kontaktaufnahme können die Termine von den Patientinnen und Patienten wie geplant wahrgenommen werden.

Sollten bei Patienten mit geplanten Behandlungen bis zum Behandlungsbeginn Krankheitssymptome (Husten, Schnupfen, Fieber) auftreten, muss unbedingt vorher telefonisch mit dem Klinikum Kontakt aufgenommen werden. Die Maßnahmen sind erforderlich, um Kontakte zu reduzieren und dadurch die Infektionsgefahr für die Patienten und das Personal herabzusetzen und um sukzessive zusätzliche Kapazitäten für Covid-19-Patienten zu schaffen.

Schwandorf