Maskengebot im ÖPNV
„Agilis“ empfiehlt Fahrgästen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes

17.04.2020 | Stand 03.08.2023, 15:23 Uhr
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So genannte Alltagsmasken können die Übertragung von Krankheitserregern eindämmen: „Agilis“ appelliert daher an alle Fahrgäste, dem Maskengebot der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung zu folgen, und sich und andere bei der Fahrt mit dem Zug zu schützen.

Regensburg. Die Verbreitung des Corona-Virus in Deutschland muss weiterhin verlangsamt werden: Die Bundesregierung und die Bayerische Staatsregierung empfehlen deshalb dringend, in Geschäften und im öffentlichen Personennahverkehr einen Mundschutz zu tragen. Diesem Appell schließt sich auch das Eisenbahnverkehrsunternehmen „Agilis“ an: „Wir raten unseren Fahrgästen, bei jeder Zugfahrt einen nichtmedizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Dieser kann die Übertragungswahrscheinlichkeit von Krankheitserregern auf andere Fahrgäste und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verringern“, so „Agilis“-Geschäftsführer Dr. Axel Hennighausen. „Wenn alle mitmachen, schützen wir jeden Einzelnen – das sollten wir insbesondere für die Menschen tun, die zu einer Risikogruppe gehören.“

„Agilis“ geht dabei mit gutem Beispiel voran: In den kommenden Tagen wird allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kundenkontakt ein Mund-Nasen-Schutz vom Unternehmen zur Verfügung gestellt. Alle bereits bekanntgegebenen Maßnahmen zum Infektionsschutz bei agilis gelten laut Hennighausen auch weiterhin: „Wahren Sie das Abstandsgebot und beachten Sie die Hygieneempfehlungen des Robert-Koch-Instituts.“

Regensburg