Infoabend
So werden Gelenkprobleme behandelt

18.07.2018 | Stand 31.07.2023, 7:10 Uhr
−Foto: n/a

Professor Dr. Peter Schandelmaier vom Donauisar Klinikum Deggendorf hat 40 Besucher darüber informiert, wie und wo am Donauisar Klinikum Deggendorf Gelenkprobleme behandelt werden.

DEGGENDORF Die Besucher erfuhren aus erster Hand, welche Möglichkeiten es gibt, eine Arthrose in den großen Gelenken mit operativen und nicht-operativen Maßnahmen zu behandeln. Bei einem geführten Rundgang durch das Klinikum erläuterte der Chefarzt selbst den Weg des Patienten vom Parkplatz, über die Aufnahme, die Operation, die Station, bis hin zur Entlassung in die Reha.

Ein Großteil der Patienten komme mit den nicht-operativen Maßnahmen meistens sehr lange zurecht. Ziel sei es, das natürliche Gelenk möglichst lange aufrechtzuerhalten. Sind die Grenzen der konservativen Therapie jedoch erreicht und der Leidensdruck für die Betroffenen sehr groß, helfe oftmals nur der künstliche Gelenkersatz (Endoprothese), um Beschwerdefreiheit zu erzielen und die Mobilität zu sichern.

Der Ersatz des verschlissenen Gelenks wird am Donauisar Klinikum Deggendorf und Landau nach den strengen Standards des zertifizierten EndoProthetikZentrums durchgeführt. Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie empfiehlt ausdrücklich die Behandlung in diesen ausgezeichneten Zentren. „Wir verfügen über die erforderlichen Strukturen und Einrichtungen, um Ersatzoperationen in hoher Qualität an den Gelenken durchzuführen. Dazu kommt jahrelange Expertise und ein hoch motiviertes Team,“ erläuterte der Chefarzt. „Wir möchten den Patienten den Leidensdruck nehmen und ihnen wieder eine bessere Lebensqualität ermöglichen“, fügt Professor Schandelmaier hinzu.

Wer sich selbst ein Bild von den Räumlichkeiten und Möglichkeiten machen möchte, ist herzlich zum nächsten Informationsabend am Montag, 26. November, um 18 Uhr eingeladen. Treffpunkt ist in der Eingangshalle.

Deggendorf