AMBERG Die Frau rief mehrmals an und erzählte immer wieder andere Versionen ihrer Geschichte. Nach Ortungs- und intensivsten Fahndungsmaßnahmen im Stadtgebiet Amberg wurde die Dame in der Innenstadt aufgegriffen und festgestellt, dass es sich wohl um einen „schlechten Scherz“ handelt. Vermutlich hatte der Alkoholkonsum mit circa 1,8 Promille ihre Fantasie angeregt und sie dazu beflügelt. Der „schlechte Scherz“ zieht nun ein Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Notrufen nach sich und wird in der Konsequenz für die 30-Jährige nicht mehr so lustig sein. Die Strafandrohung beträgt bis zu einem Jahr Freiheits- oder Geldstrafe.
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Weitere Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies oder deren Deaktivierung finden Sie hierMissbrauch von Notrufen Gefesselt und entführt – Geschichte einer 30-Jährigen stellt sich als Räuberpistole heraus

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